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der.enforcer

Weltgeschehen

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Das was du postest ist total aus der Nase herbeigezogen.

Hätten die letzte und vorletzte Generation im Thema Integration nicht total geschlampt, würden wir den Salat jetzt nicht haben.

Das hat nichts mit "Alle Ausländer sind Gewaltätig" zu tun, denn anderswo funktioniert es ja auch (England zum Beispiel).

Das ist doch auch das einzige, was Don_Bam aussagen will. Zumindest schreibt er das ein paar Einträge zuvor. Die ganzen "Paradebeispiele" in den letzten Beiträgen sollen das, schätze ich jetzt mal, nur noch etwas untermauern... 

 

So ist es.

 

Du sagst selber, dass wir den Salat haben. Was mir wiederum sagt, dass meine vorherigen Posts doch nicht so falsch liegen und du auch eingestehen musst, das was nicht richtig läuft.

 

Unverständlich ist die Reaktion von Basti, der einfach alles auf die leichte Kante schiebt und dazu noch England angibt, wo die UKIP massiv zugelegt hat. Denkst du wirklich, dass die einen solchen Aufschwung haben, weil ein paar Kiddies rumpöpeln?

 

Seid nicht so engstirnig. Ich bin gegen jede Form von Gewalt. Vor 15 Jahren waren es die Neonazis, heute sind es diese Aggroproleten welche man nicht an einer dämlichen Kleidung ausmachen kann (zumindest nicht alle). Wenn man also die Neonazis bekämpft hat, sollte man auch das heutige Problem in den Griff bekommen wollen. Leider wird das 1000-mal schwieriger, weil nicht nur einzelne in der Szene sind sonder ganze Familien und Gesellschaften. So einen Zusammenhalt zu brechen, ist beinahe unmöglich.

 

 

Alter diese Muslim Area Police erinnert mich derbst an so Braun gekleidete Männer mit nem roten Armband...

Bearbeitet von Don_Bam
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Ich frag mich manchmal echt, ob hier gewissen Leute ihre eigenen vier Wände nie verlassen, oder mit geschlossenen Augen durch die Welt laufen...
Gerade bei Behauptungen wie, "Einzelfälle" oder "das Problem besteht nicht", "Integration ist nicht schief gelaufen"...

Ich persönlich brauch da keine Studien um festzustellen, dass nicht alles bestens ist.

Geht ihr abends alle nicht aus dem Haus, mal feiern? Oder kommt ihr alle aus Bayern?

Zur Zeit meiner Ausbildung in Bremen... Gott... ich könnte Geschichten erzählen.
Um nur ein Beispiel zu nennen: Meine Firma ist soooo stolz gewesen, multikulti Muster-Beispiel, alles super. Nach außen zumindest. Nichts war. Unter den Mitarbeitern haben sich natürlich Gruppen gebildet. War richtig interessant zuzusehen, wie das Miteinander wirklich war.

Ein genaueres Beispiel: Weil bei einer Betriebsrats-Wahl nicht alles so abgelaufen ist wie besprochen, gab es Messerstecherein auf dem Firmengelände. Nichts ist nach außen gedrungen. Das Opfer hat behauptet, es währe auf seinen Anschnallgurt "gefallen" und deswegen fast verblutet(...). Kam natürlich alles irgendwann raus, Opfer hat nichts gemacht aus Angst vor Folgetaten. Alles nicht so schlimm, können die nichts für, hat sicher nichts mit ihrer Mentalität zu tun...

Von den ganzen Geschichten beim Feiern will ich gar nicht anfangen. Wozu auch, alles Einzelfälle. 

Ich brauch für mich zumindest keine Studien oder Zahlen, ich habe meine eigenen Erfahrungen schon zu Hauf gemacht.
80% meiner Freizeit verbring ich in der Muckibude, da trifft man gewisse Gruppen sogar noch konzentrierter und kann mal Lauschen. Oder man guckt einfach zu, wie einer jemanden absticht, weil dieser seine Freundin zu lang angeguckt hat. Ach passiert, Einzelfall.

 

 

Ich hab das Gefühl, das es hier eher der Fall ist, dass die Gegenseite, die meint es währe alles im reinen, absolut kein Diskussionsbedarf sieht und sofort mit fast schon links-außen Argumenten versucht, jeden gleich in die rechte Ecke zu drängen, nur weil man sich mit der Situation nicht zufrieden geben will.


Was soll so eine Person wie ich denn denken? Ich mache ausschließlich schlechte Erfahrungen mit irgendwelchen Proleten aus dem arabischen Raum. 

Vor allem tun mir die Leute so leid, die sich echt bemühen hier was auf die Beine zu stellen. Kenne, gerade wegen meiner ehemaligen Arbeitsstelle und wegen Muckibude, viele Türken, Syrier usw., die sich so dermaßen über ihre eigenen Leute aufregen, weil ihnen dadurch so einiges schwerer gemacht wird.

Ein Syrier kam jedes mal im Studio zu mir und hat sich über "Die scheiß Kanacken", wie er es ironischerweise immer sagte, aufgeregt. Er hat immer weider von Bekannten und "Familienmitgliedern" erzählt, die sich über das deutsche System lustig machen, alles ablehnen, sich an keine Gesetzte halten weil ihnen eh nichts passiert...
Und er, ausgebildet, Meister gemacht. Wird überall abgelehnt, sobald er seine Herkunft preisgibt.


Also nochmals, was soll eine Person wie ich, die förmlich mit "Einzefällen" bombardiert wird, von der Situation halten?
 

Bearbeitet von Stelle
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Buggy: Genau wegen Leuten wie dir, die eine ganze Bevölkerungsgruppe über einen Kamm scheren, fällt es den Leuten aus der Gruppe schwer,sich wie von dir gewünscht zu integrieren. Gibt doch überall schwarze Schafe...

Ich hab echt das Gefühl dass man sich bei dir die ganze Zeit wiederholen muss. Beim Ukraine-Konflikt hast du ja auch schon dieses schwarz/weiß-Denken angewandt oder?

Muss eine ziemlich einfache Welt sein in der du lebst...

 

€: natürlich ist es schlecht wenn sich Parallelgesellschaften bilden, aber wenn man den Leuten dann keine Grundlage bietet sich in die "normale" Gesellschaft einzufügen, weil man sie von vornherein als "integrationsunwillige Ausländer" abstempelt, dann wundert mich das nicht

 

@Stelle: Ich komme aus Bayern, habe Jahrelang neben ner Hauptschule gewohnt, an der ich als Grundschüler jeden morgen und jeden mittag vorbei musste. Welche Nationalitäten dort hauptsächlich  vertreten waren brauche ich hier glaube ich nicht auf zu zählen.

Trotzdem habe ich heute genug Freunde deren Eltern aus anderen Ländern stammten, weil ich eben wusste das nicht alle so minderbemittelt sind.

Wenn ich mich über die unzähligen dummen Deutschen aufregen würde die mir jeden Tag begegnen, hätte ich schon längst auswandern müssen.

Zur Demokratie gehört eben auch ein gewisses Maß an Toleranz und Durchhaltevermögen, dass da nicht alles Rund läuft, versteht sich ja wohl von selbst. 

Bearbeitet von Nostra Deamon
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Er hat doch gar nicht gesagt es wären alle so... und trotzdem sprechen wir hier wohl nicht von wenigen. (Stell dir vor, vor 15 Jahren wäre z.B. jeder 10. Deutsche Neonazi gewesen, das wär total Kacke rausgekommen).

 

Es gibt einfach gewisse Tendenzen und es wäre Zeit diese offen zu diskutieren. Aber Deutschland darf das nicht, sonst kommt die gar nicht vorhandene NAZIKEULE.

 

@Stelle

 

Meine Worte...

Bearbeitet von Don_Bam
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Meine Freundin ist aus Serbien jedoch extrem gut integriet, sie ist Ehrgeizig, Inteligent und fängt nächstes Jahr sogar mit ihrem Wirtschaftsrecht Studium an.

Als ich sie kennengelernt habe, dachte ich, dass die Eltern sie auch so erzogen haben und ihr unsere Werte und Kultur vermittelt haben.

Ich habe jedoch sehr früh gemerkt dass dies doch nicht so ist und die Eltern und sogar der Bruder kaum integriert sind und eigentlich nur die Serbische Kultur und deren Werte Pflegen.

Also habe ich vile mit meiner Freundin über ihre Situazion gesprochen um zu erfahren wie es dazu kam, dass sie so anderst ist.

Man kann die Antwort darauf reduzieren, dass sie es einfach wollte, sie wollte unsere Kultur annehmen und sich in unserem System auskennen.

 

Sie schämt sich auch für die meisten ihrer Landsleute da diese extrem ignorant und feindlich gegenüber unserem System oder unsere Kultur etc. sind, wenn man hört wie sie von uns sprechen, hat man das gefühl man sitzt an einem Kneipentisch mit rechtsradikalen alten Säcken und genau das ist das problem. Denn die meiste Immigranten sind genauso rassistisch wie die meisten "echten schweizer/deutschen etc."und das schafft einen riesen Graben den kaum durchdingbar ist.

Bearbeitet von Lappihuan
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Mit dem Unterschied, dass man in seinem eigenen Land nicht als Rechts/Rassist abgestempelt werden sollte nur weil man seine Werte vertritt und erhalten will.

 

Wir waren offen für neues, wurden aber z.T. heftig über den Tisch gezogen, sodass viele nun Angst haben.

 

Nieder mit Globalisierung, nieder mit dem Kapitalismus der Westmächte, kämpft für eine Vielfalt der Völker für eine Diversität wie sie auch in der Natur besteht. Nieder mit dem Einheitsbrei, nieder mit der Ausnutzung von "weniger Zivilisierten Kulturen". Gebt den Menschen das Recht zu leben wie sie es gewohnt sind.

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Meine Freundin ist aus Serbien jedoch extrem gut integriet, sie ist Ehrgeizig, Inteligent und fängt nächstes Jahr sogar mit ihrem Wirtschaftsrecht Studium an.

Als ich sie kennengelernt habe, dachte ich, dass die Eltern sie auch so erzogen haben und ihr unsere Werte und Kultur vermittelt haben.

Ich habe jedoch sehr früh gemerkt dass dies doch nicht so ist und die Eltern und sogar der Bruder kaum integriert sind und eigentlich nur die Serbische Kultur und deren Werte Pflegen.

Also habe ich vile mit meiner Freundin über ihre Situazion gesprochen um zu erfahren wie es dazu kam, dass sie so anderst ist.

Man kann die Antwort darauf reduzieren, dass sie es einfach wollte, sie wollte unsere Kultur annehmen und sich in unserem System auskennen.

 

Sie schämt sich auch für die meisten ihrer Landsleute da diese extrem ignorant und feindlich gegenüber unserem System oder unsere Kultur etc. sind, wenn man hört wie sie von uns sprechen, hat man das gefühl man sitzt an einem Kneipentisch mit rechtsradikalen alten Säcken und genau das ist das problem. Denn die meiste Immigranten sind genauso rassistisch wie die meisten "echten schweizer/deutschen etc."und das schafft einen riesen Graben den kaum durchdingbar ist.

danke lappi, genau das hab ich damit gemeint. zumindest den ersten part :D

Bearbeitet von Nostra Deamon
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Wenn man aber rassistische Gülle redet und es selber nicht mal checkt, darf man diese Person als Rassisten bezeichnen. Und meistens wird ja subjektiv pauschalisiert. Ich werfe hier einfach mal die These in den Raum, wie oben auch schon mal erwähnt, das Dummheit, Rassismus, Nationalstolz und Sexismus auf beiden Seiten das Problem sind.

 

Zudem denke ich das 80% + ganz gut integriert sind.

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1/5 schlecht Integrierter von sagen wir 8 Mio. ist doch schon ein Sümmchen...

 

(nebenbei sammeln sich diese "schlecht Integrierten" in Hot Spots und kommen meistens aus den selben Länder, das verschlimmert die ganze Situation nochmals)

 

Hatte z.B. hier in der Schweiz noch nie Probleme mit einem Deutschen (die grösste Ausländergruppe hier), dafür kann ich leider andere Nationalitäten aufzählen welche sich nicht wirklich in unserer Gesellschaft zu recht finden können.

Bearbeitet von Don_Bam
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rechtfertig aber noch lange nicht, dass man alle migranten gleich scheiße behandelt oder abweißt. 

wenn ich hier durch lautern laufe und sehe was da so an "deutschem" Volk durch die Straßen spaziert, da schäm ich mich aber auch ganz schön oft.

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Diese Deutschen verlangen aber nicht nach eigenem Recht, haben zumindest vordergründig Respekt vor Polizei und Staat. (Was m.M. auch in eine Demokratie gehört).

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Um nur ein Beispiel zu nennen: Meine Firma ist soooo stolz gewesen, multikulti Muster-Beispiel, alles super. Nach außen zumindest. Nichts war. Unter den Mitarbeitern haben sich natürlich Gruppen gebildet. War richtig interessant zuzusehen, wie das Miteinander wirklich war. Ein genaueres Beispiel: Weil bei einer Betriebsrats-Wahl nicht alles so abgelaufen ist wie besprochen, gab es Messerstecherein auf dem Firmengelände. Nichts ist nach außen gedrungen. Das Opfer hat behauptet, es währe auf seinen Anschnallgurt "gefallen" und deswegen fast verblutet(...). Kam natürlich alles irgendwann raus, Opfer hat nichts gemacht aus Angst vor Folgetaten. Alles nicht so schlimm, können die nichts für, hat sicher nichts mit ihrer Mentalität zu tun...

Was soll so eine Person wie ich denn denken? Ich mache ausschließlich schlechte Erfahrungen mit irgendwelchen Proleten aus dem arabischen Raum. 

Also nochmals, was soll eine Person wie ich, die förmlich mit "Einzefällen" bombardiert wird, von der Situation halten?

 

 

Komisch, ich hatte schon mehrere ausländische Kollegen, darunter ua. auch einen Syrer Iraner und in der Firma ist es nie zu Messerstechereien gekommen (Bist du sicher das du nicht im Gefängnis arbeitest?). Allerding bin ich jetzt nicht so arrogant zu denken das meine positiven Erfahrungen im Umkehrschluss ein Spiegel der Gesellschaft wären, NeinNein. :fox:

 

Ich hab das Gefühl, das es hier eher der Fall ist, dass die Gegenseite, die meint es währe alles im reinen, absolut kein Diskussionsbedarf sieht und sofort mit fast schon links-außen Argumenten versucht, jeden gleich in die rechte Ecke zu drängen, nur weil man sich mit der Situation nicht zufrieden geben will.

 

 

Wen jemand einen Artikel oder Videos von offensichtlich rechtspopulistisches Seite postet und dann Sachen da drunter schreibt wie „Wir müssen uns wehren!“ oder „Jetzt reichts!“…dürfte es wohl verständlich sein wenn man so jemanden dann in eine gewisses Ecke stellt. Zumal hier kein Mensch gesagt hat das alles Supi ist (-immer diese Unterstellungen). Es gibt natürlich Probleme und Defizite die sich nicht weg diskutieren lassen, aber hier ist ja teilweise schon die Rede von Bürgerkrieg und Aufständen…und alles in Begleitung von weiteren Videos/Artikeln die aus den gleichen Quellen blubbern.

 

...und das hat den ganzen Bla hier letztlich ausgelöst. Ist halt wie immer eine Sache von "Wie man in den Wald hineinruft".

Bearbeitet von Underdog
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Wenns nach dir ginge würde man aber den Sumpf blubbern lassen oder. Sind doofe Seiten gewesen, gebe ich zu. Aber wie wir gesehen haben gibt es auch "offizielle Seiten" die dasselbe berichten.

 

Und wieso sollte man sich gegen eine Sittenpolizei nicht wehren? Hätte man sich doch besser in den 30er Jahren auch gewehrt, dann wäre es nicht so schlimm herausgekommen. Oder glaubst du wirklich immer noch, dass alle Deutschen Nazis waren? Der Mensch ist faul und läuft da mit wos am bequemsten ist und noch möglichst viel zu holen gibt.

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Diese Deutschen verlangen aber nicht nach eigenem Recht, haben zumindest vordergründig Respekt vor Polizei und Staat. (Was m.M. auch in eine Demokratie gehört).

 

lal

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Gast

Es gibt nicht nur schlecht integrierte Ausländer, es gibt auch schlecht integrierte Deutsche. Deutsche die die Demokratie und diesen Staat und sein Gewaltmonopol ablehnen und deren Frauenbild von an das von vor 100 Jahren erinnert. Deutsche die sich weil sie Deutsche sind für bessere Menschen halten.

 

Eines aber haben diese Deutschen und Ausländer gemeinsam, die Gesellschaft hat bei der Ausbildung und Integration versagt.

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