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SirGutz

Der Kommunismus Fluch oder Segen?

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Noah bist du peinlich.

Du ziehst dir da nen Saft aussm Kopp das man echt nur noch lachen kann. Ein geistiger Dünnschiss vorm Herrn. und was du dir für eine Mühe machst dir deine kleine Welt gerade zu rücken ist schon fast erbärmlich. Warum hast du so viel zeit und Mühen in soviel Text investieret wenns 1. eh kein interessiert 2. nur lahme Rechtfertigungen sind und 3. Auch noch falsch zusammengeschusterter Nonsens ist ?

Versuche doch mal deine ganze Energie positiv zu nutzen statt irgenwelche Leute des Kommunismuses zu belehren. Du wirst das eh in 20 jahren für faulen zauber halten also wenn dann machs Richtig und geh in die Politik oder geh mal raus anne Luft.

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So Ich hab das mal ein wenig laufen lassen, um zu sehn wie sich hier ausgetauscht wird.

Da ist erstmal Krupp, dessen "meinung: der mensch wird immer nach macht streben" ist.

Kann Hr. Krupp auch wissenschaftl. belegen, was er behauptet?

Und nicht aus irgendwelchen Erfahrungen heraus, sondern so wie er das darstellt müsste es ja im Menschen genetisch determiniert sein.

Also schlage vor, dass Du Genitik studierst und nach dem Machtstrebenden-Genom suchst.

Wenn Du es dann findest, kannst Du bescheid geben.

Außerdem geht es garnicht, um die Findung eines "100% funktionieren(des)" System und auch der Komm. setzt keine widerspruchlose Gesellschaft voraus.

Wer hat eigentlich das Gerücht in die Welt gesetzt, dass der Komm. ein Schlaraffenland ist?

Genauso wie "die menschen machen sich selbst kaputt". Welche Menschen machen sich kaputt?

Menschen entstehen und vergehen wieder, das ist ein ganz natürlicher Prozeß und generell seh ich in der Welt einen zunehmenden Bevölkerungsanstieg, wenn jedoch die Menschen sich tendenziell kaputtmachen, dann müsste ja ein Rückgang zu verzeichnen sein.

Bei dem Komm./Faschismus-Vergleich wäre eine Vergleichtabelle angebracht, indem Du mal die theoretischen Ansätze gegenüberstellst und Uns stichhaltig zeigst, wo die Parallelen sind, die auf eine Abwandlung hinweisen.

Und wenn Castle Krupp eine "gehässige Linke Zecke" nennt, dann ist er ein Parasit und kann sich schleichen, wenn er nicht mehr vorzubringen hat.

Und KwanzaBot, wenn Castle sowas sagt ist er nicht einfach schwierig, sondern jachtscheinverdächtig.

Der brauch mal nen kräftigen Arschvoll.

Devilkiller sei mal ganz unberuhigt "Abstimmung per Internet" wird nichtmehr lang auf sich warten lassen und mit Weltgeld + Weltregierung werden das Grundsteine für den späteren Komm. sein.

Rocksau86; lass den Castle einfach noch mal in ruhe üben, viell. haben auch die zwei Fragezeichen bei "Klassenherrschaftsformen??" google dran gehindert Treffer zu finden.

Er wird den Umgang mit Google schon noch lernen.

Eh KwanzaBot, ich für meinen Teil hab mir das Thema nicht so ausgedacht.

Fluch oder Segen, was soll das denn fürn Quatsch auch sein.

Aber da eh nur ne handvoll Leute wirklich wissen was Komm. ist, kommt man wohl nicht drum herum, dass hier immer wieder mit "Macht-korrumpiert-Argumenten" aufgefahren wird.

So kann man auch Unwissen transparent machen.

Also Krupp; normalerweise verhält es sich genau anders herum, zumindest von der Mehrheit, die auch keine Ahnung v. tuten und blasen haben bzgl. Komm. und zwar das das Grundprinzip völlig verschieden sei, in der Umsetzung jedoch sich Parallelen aufzeigen ließen.

Halt das alte Wischiwaschiargument von wegen so und soviele Menschen sind in beiden Fällen drauf gegangen.

Und dann, um keine Misverständnisse aufkommen zu lassen, drehst Du wieder Grundprinzipien und Umsetzung um und sagst das gerade Gegenteil.

Tja, so wird der Kohl perfekt und so macht auch deine Schlußfolgerung sinn: "kommunismus = fluch"

KwanzaBot, dass Du da noch so hartnäckig bist bei dem Begriffs- und Logikwirrwarr ist rühmlich.

Wo sind nur die alten Zeiten hin?

Im "Kommunismus oder Kapitalismus-Thread" waren ja die Kommentare noch reinste Intelligenzbombe.

Das war ja noch Diskussion auf hohem Niveau.

z.B. "Anteil der Arbeit an der Menschwerdung des Affen"

Wenigsten gibt es noch ein paar interessante Bemerkungen wie die v. ProfAbsurdis.

Obwohl, sicher kann man Komm. nicht en detail erklären, schon garnicht schematisch, aber gewissen grundsätzliche Dinge sind ja dennoch festzustellen.

Insofern läßt sich Komm. schon erklären ohne ihn je gesehn oder gerochen zu haben.

Aber wenn man so mitließt, dann kann man versucht sein Realsozialismus als Komm. zu indentifizieren und das ist denk ich das Grundproblem beim Nichtverstehen des Komm.

Ja Krupp bei den grundprinzipiellen Parallelen "herrschaft des volkes" hast Du aber auch ganz schön Abstrktionsleistung vollbracht. Nur das der Komm. von der selbstbestimmten Herschaft der Menschen spricht und beim Faschismus es um die Herrschaft eines sozialdarwinistisch dominanten Volk über alle anderen Völker herrscht.

Insofern ist das "totalitäre regime" für Faschismus stimmig, jedoch nicht bzgl. auf den Komm.

Aber Castle lüftet das Geheimnis.

"ist ähnlich wie ne Religion."(Komm.) War da nicht mal Karl Marx, der sagte Religion ist Opium fürs Volk und war nicht die Klerikei am meisten erschrocken vom Komm.?

Nochmals zum Verständnis.

Religion = Theologie; Komm. = Wissenschaft ... wo also sind da die Parallelen?

Castle dringt gedoch noch tiefer in die Materie ein.

"Keiner weiß was nach dem Tot ist nur mal kann ja dran glauben und es ale die einzige Wahrheit verbreiten und es funktioniert ja in der theorie auch total toll."

Die Theorie schafft nur das Verständnis und die Voraussetzung, wie in der Naturwissenschaft, jedoch funktionieren tut der Komm. nur in der Praxis.

Im Übrigen, weiß ich was, was Du nicht weißt. Undzwar nach dem Tot wirst Du von Maden gefressen und deine Materie zersetzt sich und geht in der Negation der Negation wieder auf. Sprich wird wieder Naturprodukt anderer Form.

Also wer nicht dran glaubt wird mir auch nicht geopfert, denn Komm. hat nichts mit Glauben, sondern mit Wissen zu tun, gleichfalls wie Naturwissenschaft.

Nunja ProfAbsurdis, Marxisten wissen halt um den Komm. inwiefern sie das zu den "größten Theoretikern" macht ist fraglich.

Aufjedenfall verfügen sie in der Regel über einen weiteren Gesichtskreis als die die Komm. als Religion abtun und die bürgerl. Gesellschaft als non plus ultra ansehn.

NooKie^^, das einzige was zum Himmel stinkt ist deine bürgerl. Beschränktheit, deine Kapitulation am Denken.

nescaffee;

"@alburdy: Was ist denn an Meinungsfreiheit eingebildet?" Was soll damit sein? Sie hat sich naturwüchsig entwickelt durch Kampf der Gegensätze und suggeriert den Menschen heute, dass deren Meinungsvielfalt irgendeinen Einfluss auf die gesellschaftl. Verhältnisse hätte. Jedoch bei den grundsätzlichen Meinungsdifferenzen stellt sie sich bei der Masse als Einheitbrei dar, wie hier ja augenscheinlich vorgeführt bekommt.

"Und an Konsumfreiheit falsch?" Und die Konsumfreiheit dient genau dazu diesen Brei zu lancieren und die Menschen in den Grundsatzfragen dumm zu halten.

"Ich möchte nicht auf diese annehmlichkeiten verzichten, du etwa?" Und dass Du auf diese vorher anbrachten Mittel zur Verdummung nicht verzichten möchtest nehme ich dir voll und ganz ab.

"Ohne Chance auf ein faires Gerichtsverfahren oder schlechte Jobchancen ohne Parteimitgliedschaft ist das Leben schon recht doof." In der DDR gab es unter anderem auch "faire Gerichtsverfahren" und "gute Jobchancen" trotz Nichtparteimitgliedsschaft. Siehe aktuelle Bundeskanzlerin, die war nehmlich nicht in der Partei und hat ein guten Abschluss gemacht und konnte sogar studieren im Ausland.

Das war jedoch kein Einzelfall, sondern viele genossen das.

"Achja und ich benutze nur Termini deren Bedeutung und Kontext mir bewusst ist, auch ohne Wikipedia und Google..."

Das ist ja auch o.k. so ...

So wünsche Ich mir das, danke ProfAbsurdis !!!

the_Unforgiven;

ProfAbsurdis hat das gut angeführt, selbst wenn an den einen oder anderen Stelle noch Verbesserung von Nöten wäre, was hat das mit dem Kommunismus generell zu tun?

Auch heut hat die Meinungsfreiheit ihre Grenzen und diese sind mit unter sehr bedenklich, siehe Überwachung der Linksparteimitglieder.

Da werden Leute überwacht nur weil sie in der Linken aktiv sind und weder Umsturtzgedanken heben noch sonst was.

Auch damlas in der DDR gab es Grenzen.

Darüber hinaus eine sehr viel individualistische Meinungsvielfalt als man heute den Menschen vergaukelt.

Natürlich auch die Fälle, wo jemand seine Meinung gegen die DDR äußerte und am Nebentisch irgendson Denuzianten sitzen hatte. Aber das waren nicht die Mehrheit.

Man kann im Übrigen sehrwohl sich allen realsozialistischen Länder v. damals ansechauen und wenn man nur gewillt ist, sieht man auch frappierende Unterschiede.

Die darüber hinaus gehenden Gemeinsamkeiten sind bürokratischer Natur und müssen als Fehler für die Zukunft als soche erkannt werden. Sie haben jedoch auch noch Gründen, die auf den generellen Kampf der Systeme zurück zuführen sind, jedoch nichts mit komm. Systemimmernenz zu tun haben.

Und natürlich der Grad der Demokratie misst sich immer am Grad des Klassenkampfes.

"Denn ein System muss sich in der Realität in der wir leben beweisen und nicht in der Theorie."

Das ist vollkommen richtig, aber der Beweis gründet sich nicht ausschließlich auf bürgerl. Werte, denn diese System wollen ja grad diese neu definieren. Der Beweis gründet sich daher eher auf die Einsicht in die Notwendigkeit, auch der Notwendigkeit einer Klassendiktatur.

Und nur wer in diesen Denkmustern befangen bleibt kann "die ganzen "Kommunismusvorstufen" bislang (als) ein erschreckendes Bild abgegeben" sehn.

Soweit so gut ProfAbsurdis, aber das mit dem Sozialismusetikett kann ich dir nicht durchgehen lassen.

Als ob da nur Machthunger hinterstand.

Die meisten auch in der Führung haben vieles auch gut gemeint, das hing eher auch mit zu sehr starker Paranoia wegen dem umkreisenden Kapitalismus zusammen.

sry für ot, aber wie lange brauchst du für so einen eintrag??

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Und Castle, Du bist mir noch um Meilen voraus.

Und im Gegensatz zu Dir ist bei mir auch was aus dem "Kopp" zu ziehen.

1. "eh kein interessiert" Ja, das zeigt vor allem deine Reaktionfreudikeit.

2. "nur lahme Rechtfertigungen sind und" Dagegen siecht dein Kretinismus, wie ein faulendes Bein vor sich hin, was ampotiert werden sollte.

3. "Auch noch falsch zusammengeschusterter Nonsens ist" Dieser "Nonsens" ist über deine Tautologie weit erhaben.

"Du wirst das eh in 20 jahren für faulen zauber halten" Ach Prophet sind Wir jetzt auch schon. Aber laß mal, bei Dir ist ja nicht allzu viel Zeit zu verschwenden.

@ TheBullet:

"sry für ot, aber wie lange brauchst du für so einen eintrag??"

Mittelerweile solltest Du das wissen.

Halt ad hoc, so nebenbei.

Bearbeitet von alburdy
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nun bleibt ma alle am boden der tatsachen und geht ein wenig höfflicher miteinander um, diskutieren ist gewollt aber das artet hier ja teilweise in eine schlammschlacht aus. ein bisschen frieden, ein bisschen freiheit... usw usw ;-) jeder hat seine meinung und dürfte diese hier doch auch frei äußern können ohne eine anfeindnug zu erwarten oder?

ich werde nu mal wieder zusehen das ich meinen 260 std. monat voll kriegen, bis bald :super:

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Und heute haben wir wieder die aktuelle Schaubude zum Thema: Ideologische Phrasen dreschen für Fortgeschrittene:

Zitat alburdy: Das jedoch nur bezogen auf grenzüberschreitende Grundsatzfragen.

Und das wiederum beweist sehrwohl Nutzlosigkeit von dieser faktischen Meinungsfreiheit, denn die vorhandene Meinungsvielfalt bewegt sich reformistisch im gesellschaftl. Rahmen und führen nur zu einem herumdoktorn an den Syntomen[sic!]. Tatsächliche Lösungsansätze unserer gesellschaftl. Probleme können nur grenzüberschreitend gefasst werden.

Super klingt wie: Lasst uns der Subversion durch das imperialistische Ausland und der imperialistisch-kapitalistischen Kolonialsierung einhalt gebieten und unseren brüdern und Schwestern zur weltrevolution helfen...schwafel...bla...blub...

Wenn einer Worthülsen überstrapaziert...dann sind unsere freunde mit hammer und sichel...ganz einfach weil sie genau wussten das sie den falschen weg gehen, aber an der Macht bleiben wollten.

*Darüber hinaus liegt es auch nicht an der Nichtbereitschaft des Bürgers, sondern am gezielten Lancieren v. Nichtbereitschaft durch Staat u. Gesellschaft.*--> Paranoia?

Da gibt es nämlich eine ganz grundsätzlich philosophische Frage, die Du unbewusst ausklammerst und würdest Du sie kennen, in Betrachtung auf die bisherige Menschheitsgeschichte, dann kämtest Du garnicht herum, diese besagte Frage nur zu der einen richtigen Seite aufzulösen.-->Würdest du mich denn an deiner weisheit teilhaben lassen??

@ProfAbsurdis; Ich denke schon das dies eine Antwort wäre, denn wenn es nach deiner definition nie Sozialismus/Kommunismus gab, dann ist das nichts weiter als eine Theorie die nie Wirklichkeit werden kann, da immer irgendjemand priveligiert sein wird...

Bearbeitet von nescaffee
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@ProfAbsurdis; Ich denke schon das dies eine Antwort wäre, denn wenn es nach deiner definition nie Sozialismus/Kommunismus gab, dann ist das nichts weiter als eine Theorie die nie Wirklichkeit werden kann, da immer irgendjemand priveligiert sein wird...

Ich habe nicht gesagt, dass es nie Kommunismus gab, sondern das es nie einen Staat gab, in dem Kommunismus praktiziert wurde.

Das ist ein riesen großer Unterschied!

zum Wiki-Beitrag

Ur- und Frühkommunismus

Die Vorstellung des Gemeineigentums, das das Privateigentum ablösen soll, setzt die prinzipielle Gleichstellung aller Menschen in Bezug auf den Erwerb ihrer Lebensmittel voraus. Diese Idee ist uralt und schon in manchen Naturreligionen und den monotheistischen Religionen angelegt. Friedrich Engels nahm in seiner marxistischen Epochengliederung der Menschheitsgeschichte daher an, dass ein Urkommunismus die generelle Lebensform protofamiliärer Stammesgemeinschaften gewesen sei, bevor mit der Gattenfamilie das eigene Haus und Territorium in Abgrenzung von anderen üblich geworden sei (Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats, 1884, MEW, Bd. 21). Damit postulierte er den Kommunismus als Erneuerung des „Urzustands“ auf höherer Ebene, die erst von der hochindustrialisierten, arbeitsteiligen kapitalistischen Produktionsweise ermöglicht werde und die einen uralten Menschheitstraum realisiere.

Die beherrschende Produktionsweise der europäisch-vorderasiatischen Antike war die Sklavenhaltergesellschaft, die meist religiös begründet wurde. Ausnahme war im Vorderen Orient nur das frühe, als lose Amphiktyonie organisierte Israel. Dessen Tora verlangt die regelmäßige Umverteilung des Bodenbesitzes zugunsten der Besitzlosen als Konsequenz des Glaubens an JHWH, den Sklavenbefreier (Lev 25). An dieses Recht erinnerten sozialkritische Propheten Israels bis hin zu Jesus von Nazaret (Lk 4,16ff), so dass die Jerusalemer Urgemeinde in Anknüpfung an jüdische Armenfürsorge eine Urchristliche Gütergemeinschaft für ihre Mitglieder praktizierte.

Dieses Ideal wurde von den Großkirchen verdrängt. Während sich deren Vertreter eng an politische Herrschaftssysteme anlehnten und durch Amtsprivilegien mit diesen verflochten waren, knüpften verschiedene Minderheiten im Lauf der Christentumsgeschichte Europas an biblische Traditionen an, die soziale Gerechtigkeit fordern. Reformanläufe von Kirche und Gesellschaft scheiterten jedoch regelmäßig an den Machtverhältnissen. Gesellschaftsveränderung zugunsten unterprivilegierter Schichten war im von der römisch-katholischen Kirche dominierten Mittelalter nur möglich, wenn ökonomische und politische Bedingungen jene, die sich gegen die Kirche auf die Bibel beriefen, schützen konnten.

Dieses war frühestens seit der Reformation der Fall. Luthers Haltung zu den Bauernaufständen ermutigte jedoch die Fürsten aller Konfessionen, diese blutig niederzuschlagen. Damit waren Feudalismus und Monarchie die nächsten 300 Jahre lang gesichert.

Hier mal noch schnell erklärt, seit wann es den Begriff "Staat" eigentlich gibt:

Direktlink

Als Staat bezeichnet man seit der europäischen Neuzeit jede politische Ordnung, die ein gemeinsames als Staatsgebiet abgegrenztes Territorium, ein dazugehöriges Staatsvolk und eine Machtausübung über dieses umfasst (vgl. Drei-Elemente-Lehre). Eine allgemeingültige Definition solcher Ordnungen gibt es nicht. Der Staat wird oft als Gegenüber zur Gesellschaft beschrieben.

Insofern ist schonmal der Beweis erbracht, dass es sich nicht um eine Theorie sondern um eine tatsächlich praktikable Gesellschaftsform handelt. :P

Die Wikieinträge habe ich gepostet, dass hier keine Disskusionen über den Wahrheitsgehalt meiner Angaben entstehen. ;)

Bearbeitet von ProfAbsurdis
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Gar kein schlechtes Argument, allerdings ist die auf den Glauben an einen gemeinsamen Gott fußende Gesellschaftsform wohl kein modell für die sinnvolle, pragmatische gestaltung unserer neuzeitlichen gesellschaft und unterscheidet sich vor allem in der haltung zu religion erheblich vom kommunismus/sozialismus.

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Unser heutiger gemeinsamer Gott heisst Geld. Da steht sogar Allah, Budah und sonstwer hinten an.

Sozusagen fusst unsere heutige Gesellschaftsform auf finanzreligiösen Fundamenten.

Sprich: Nach deiner Aussage ist unsere heutige

Gesellschaftsform wohl kein modell für die sinnvolle, pragmatische gestaltung unserer neuzeitlichen gesellschaft
.

Wie du siehst, das Argument von dir ist keins! :P

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@ nescaffee:

Tja bei mir wirst Du nichts so einfach auf dem Präsentierteller bekommen, Du muss neben dem schnöden lesen noch nachdenken.

Das sind ja keine Parolen, sondern tiefgründig philos.

Im Übrigen ist mein Wissen über die Funktionsweise des Staatsapperat keine "Paranoia".

"Paranoia" bekomm nur, wenn ich seh wie Du die Scheuklappe hochziehst und dich zurücklehnt in deine fiktive Freiheit.

"Würdest du mich denn an deiner weisheit teilhaben lassen??" Du solltest aufhören zu fragen, du beschämst hier jeden der sich viell. doch mal die Mühe gemacht hat.

An einer Stelle hab Ich das konkretesiert, die war außerdem noch unterstrichen und fing etwa so an: dass [...]

Also bitte ließ nochmals nach, obwohl ich arg bezweifle, dass Du diesen Satz überhaupt ... nunja.

"und unterscheidet sich vor allem in der haltung zu religion erheblich vom kommunismus/sozialismus"

Tja, trink mal noch nen nescaffee, und ließ die "Kritik zur Hegelsche Rechtsphilo." komplett, statt bei Komm. u. Religion nur das Zitat: "Religion ist Opium für das Volk" vor den Augen zu haben.

@ ProfAbsurdis:

Hast Du auch "die Heilige Familie" gelesen?

"Die Religion ist der Wucher, Unser heutiger gemeinsamer Gott heisst Geld."

Bearbeitet von alburdy
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Nein, nie davon gehört. Was ich ohne Quellenangabe poste, ist auf meinem Mist gewachsen.

[ironie]Evtl. sollte ich den Autor dieses Buches wegen Verletzung der Urheberrechte an diesem Satz verklagen! ;)[/ironie]

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*"Paranoia" bekomm nur, wenn ich seh wie Du die Scheuklappe hochziehst und dich zurücklehnt in deine fiktive Freiheit.*

Daraus schließe ich das du ja nun Paranoid bist...und damit brauchen wir wohl kaum weiterdiskutieren denn Paranoia ist keine Basis für die Akzeptanz von sinnvollen Argumenten, gell?

achja...--> *Das sind ja keine Parolen, sondern tiefgründig philos* <-- Hmm, eigenlob stinkt!

@Prof.Absurdis: Ich lehne jegliche verehrung eines wie auch immer gearteten Gottes ab, somit ist das Argument für mich schlüssig, jeder der das Geld anbetet hat eh nen Problem...

Bearbeitet von nescaffee
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Sag mal alburdy, hast du was geraucht und bist nun im Raum/Zeitkontinoum gefangen ??

ehrlich gesagt verstehe ich dieses pseudowissenschaftliche gelabere nicht. Denn das ist es. Du willst ernsthaft hier in einem Gameforum , wo sich KEINER mit der Matereie wirklich beschäftigt, solche Kommentare ablassen ?

Wenn du dich wirklich und ernsthaft damit beschäftigen würdest/wolltest, solltest du doch wohl selber einsehen, das andere Foren dazu anregender wären als das hier.

Hier kann halt auch nur so was in der Art kommen wie : "Jeder ""*mus"" ist nicht gut! " .

Just my 2Cent

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Nein ProfAbsurdis, war ja auch nur sone Vermutung. Man kann ja auch was gelesen haben und es für schlüssig halten und muss deshalb noch lange keine Tantiemen zahlen.

Außerdem hat dieser besagte Autor, dass noch ein wenig ausdifferenzierter und schmucker dargelegt, auch meine Wiedergabe war nur sinngemäß.

Desweiteren wäre eher wahrscheinlich, dass Du dessen und nicht umgekehrt, er dein Urheberrecht verletzte.

"Daraus schließe ich das du ja nun Paranoid bist..." Daher, dass Ich nicht in der Lage bin dich zusehen, fällt dein Rückschluß, wie der Pappsoldat.

"achja...--> [...] <-- Hmm, eigenlob stinkt!" Vor allem nescaffee, wenn man an seinen Aussagen ein solches Eigenlob nicht feststellen kann.

"Ich lehne jegliche verehrung eines wie auch immer gearteten Gottes ab, somit ist das Argument für mich schlüssig, jeder der das Geld anbetet hat eh nen Problem..."

Willkommen im Kapitalismus, der problembehafteten Gesellschaft.

"Sag mal alburdy, hast du was geraucht und bist nun im Raum/Zeitkontinoum gefangen ??"

simpson: Ich bin auch ohne was zu rauchen im 3DRaum, der bewegenden Materie gefangen, wie jeder Menschen.

Und weshalb sollte ein User im "Gameforum" nicht des Denkens mächtig sein?

Bearbeitet von alburdy
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Es geht nicht ums Denken oder nicht Denken. Es geht um die Beschäftigung mit der Materie:

Jemand wie du, der sich anscheinend sehr umfangreich mit den Facetten des Kommunismus und der Lehre von Karl Marx beschäftigt hat, kann nicht erwarten, dass alle anderen User hier im Gameforum genauso viel (zu viel?) Zeit hatten, um das alles im Detail zu betrachten. (Mich eingeschlossen)

Also bist du, sobald es in die extrem genauen und spezifischen Aspekte geht, immer dem anderen überlegen. Aber das ist doch auch genau, was du willst...

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Ich frage mich gerade, ob man die Diskussion nicht interessanter gestalten könnte.

Mein Vorschlag:

Man betrachtet einen Teilaspekt nach dem anderen.

Dann könnte Herr Burdy mit seinem fachlichen Hintergrund

die Fakten der Philosophie darlegen und man diskutiert ne Weile über die Bedeutung

und die Andersartigkeit in unserer Situation.

Dies ewige "Komm. ist das Beste, weil..." beantwortet mit "Komm. ist Schlimmste, weil..."

geht mir echt auf die Nerven.

Das zwingt einerseits AlBurdy permanent in die Defensive

(was einfach auf Dauer keinen Spass bringt - mir zmndst nicht) und

gibt Nicht-Kommunismusexperten keine Argumentationsbasis.

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