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spec-ops

World of Photography

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Also bei meinem Gebrauchtangebot ist aber auch schon ne Menge Zubehör bei, ne Speicherkarte, Lichtblenden, Tasche und das wichtigste, 2 Objektive, mit denen ich einen ziemlich großen Brennweitenbereich abgedeckt habe. Ich werde also in nächster Zeit nicht aufrüsten müssen.

Die D3000 hat kein LiveView, das find ich ein bischen blöd.

Die Sony mag nicht schlecht sein.

Die 1000D soll ne total schlechte Kitlinse haben, weil sie den Verkauf der 450D antreiben wollen.

Und dass die E420 neu ebenfalls sehr billig ist, weiß ich, bei ebay gibts für 450 sogar noch ne Menge Zubehör dazu, aber ich möchte die Kosten sehr niedrig halten, da ich a.)nicht Rockefeller bin, b.) das der Erzeugerfraktion schmackhaft machen muss und c.)der Einstieg in ein neues Hobby nicht zu teuer sein soll.

Deswegen finde ich, bin ich mit dem Gebrauchtangebot sehr gut beraten...

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Ja ich hab für Canon mal den Begriff "Kitscherbe" gehört. *lol*

Die D3000 hat jetzt auch nicht so obergeil bei Tests abgeschnitten, aber soll ja nichts heissen. Du musst halt auch gucken was dir wichtig ist, z.B. LiveView, Klappmonitor, Kreativmodi, Bedienung, usw.

Olympus hat glaub ich den besten Bildstabilisator eingebaut... und ich hab gelesen, dass man beim Gehäuse noch sparen kann aber dann bei den Objektiven schön investieren sollte. Und das wäre ja dann vllt. der Fall. Steinigt mich wenn ich Unrecht habe.

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Also die E520 hat auf jeden Fall nen internen Stabi, bei der E420 bin ich mir absolut nicht sicher.

Laut Amazon ja :

Leistungsstarker integrierter Bildstabilisator mit zwei Einstellungen zur Stabilisierung aller angeschlossenen Objektive (bis zu 5 LW-Stufen

Aber woanders hab ich noch nie gesehen, dass sie einen hat. Aber auf den muss ich dann bei dem Preis halt verzichten.

€:Und ausprobieren wird wohl erstmal nix, MM oder Saturn sind beide ~60km entfernt, da komm ich nicht so schnell hin :(

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So ungefähr :(

Wobei wir hier immerhin fast alles großen Supermärkte und 16000er DSL haben...

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Das günstigere Schwestermodell der leistungsstarken Olympus E-520 ist ähnlich ausgestattet, verzichtet aber auf einen integrierten Bildstabilisator.
Quelle

Die Sony A230 hat einen integrierten Stabilisator und ist hier neu schon für 339€ zu bekommen. Zudem musst du bedenken, dass die E420 einen ziemlich kleinen Sensor hat und somit einen großen Crop-Faktor. Die A230 hat den Sensor der größeren A330 und kann somit in Sachen Crop-Faktor, Rauschen etc. gut punkten.

Also bei meinem Gebrauchtangebot ist aber auch schon ne Menge Zubehör bei, ne Speicherkarte, Lichtblenden, Tasche und das wichtigste, 2 Objektive, mit denen ich einen ziemlich großen Brennweitenbereich abgedeckt habe. Ich werde also in nächster Zeit nicht aufrüsten müssen.
Du wirst auch mit einem "normalen" Angebot nicht so schnell nachrüsten müssen. Zudem wirst du vermutlich sowieso ganz anderes Zubehör brauchen, welches auf deine Ansprüche zugeschnitten ist. Ich möchte dir hier nichts ausreden, sondern bloß eine Alternative aufzeigen.
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Aber ich glaube, das mit dem Cropfaktor beim FourThirds von Olympus fällt nicht sooo sehr ins Gewicht, da die Objektive ja meistens eh schon eine von Haus aus niedrigere Brennweite mitbringen als bei den anderen Herstellern, so kommt man ungefähr aufs gleiche Ergebnis.

Wenn ich mich aber nicht täusche ist das Fremdherstellerangebot an Objektiven bei Olympus am schlechtesten, SIGMA oder Tamron, was nicht heissen soll, dass die Zuiko-Objektive nicht gut sind. Nur das Angebot ist halt schwächer.

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Hier wäre noch ne Tasche und ne SD-Karte dabei, aber das sind schon wieder 370, was ein wenig viel ist. Klar, sie ist neu, aber beim Gebrauchtangebot wurde die Kamera anscheinend nur 3 Mal benutzt und ich habe 2 (!) Objektive und das wichtigste Zubehör gleich dabei. Klar, ohne Stabi ist ein wenig blöd, und die e420 ist weder die neuste, noch die Beste, aber ich habe ne Menge Gutes gelesen und viele sagen ja auch, dass eigentlich jede Kamera aufm Markt gut ist, viel falsch machen werde ich also nicht. Ich hoffe ich komme möglichst bald mal in einen MM/Saturn, damit ich sie mal testen kann...
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So, hab ja nun den neuen Zeitungsjob und somit ein monatliches Einkommen von 110€, sodass ich wohl in ~2 Monaten loslegen werde. Nur weiß ich nun noch nicht so ganz welche, bzw. wie ich mich preislich orientieren sollte.

Unter 350 hätten wir:

- Sony Alpha 230 (18-55mm); gefällt mir vom Menü, int. Bildstabi aber kein Live-View; ab 314€

- Olympus E450 (14-42mm); Sieht irgendwie so kantig aus; kein int. Stabi, Live-View; ab 333€

Unter 400 hätten wir:

- Olympus E450 (14-42mm & 40-150mm); kein Stabi, Live-View, kantiges Design; ab 398€

- Sony Alpha 330 (18-55mm); schönes Menü, Stabi, Live-View und Tilt-Monitor (neigbar); ab 380€

- Nikon D3000 (18-55mm); kein Live-View, ext. Stabi, nettes Menü; ab 388€

- Olympus E520 (14-42mm); Live-View, int. Stabi, kantiges Design; ab 371€

Unter 500 hätten wir:

- Canon EOS 450D (18-55mm); Live-View, ext. Stabi, gutes Menü; ab 485€

- Sony Alpha 230 (18-55mm & 55-200mm); gefällt mir vom Menü, int. Bildstabi aber leider kein Live-View; ab 462€

- Olympus E520 (14-42mm & 40-150mm); Live-View, int. Stabi, kantiges Design; ab 453€

Die Sony A380 hab ich weggelassen, da sie scheinbar nur eine höhere Auflösung besitzt, die EOS 1000D weil sie ein total schlechtes Kit-Objektiv haben soll. Nun wollt ich mal fragen in welchem Preisbereich ich mich ansiedeln soll und welche der Kameras rein technisch die Beste ist. Dann muss ich demnächst mal in einen größeren Elektromarkt kommen und hoffe, da möglichst viele der Kameras zu finden, damit ich mich dann entscheiden kann.

Momentan tendiere ich zur Alpha 230, die überzeugt technisch und ist billig, sieht dazu noch gut aus, wobei Olympus für wenig Geld schon Double-Zoom-Kits anbietet. Zumal, je günstiger sie ist, desto früher kann ich anfangen :) . Ich hoffe ihr könnt mir helfen und ich nerve nicht zu sehr :)

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Also erstmal nervst du nicht, mich freuts eher, dass sich noch jemand für das Thema interessiert, wobei ich mich ja erst vor kurzem ausgiebig da eingearbeitet habe. :D

Also die Sony a230 hat sicherlich ein leicht zu bedienendes Menü, da kann man sich schnell einarbeiten und auch schnell zu Ergebnissen kommen. Billig ist sie zudem auch, das stimmt.

Nachteil ist natürlich, wenn dir das wichtig sein sollte, wonach es aber aussieht, dass sie kein LiveView hat. Außerdem ist sie von der Bildqualität, ähnlich wie die a330, nicht die Allerbeste. In dem Bereich brillieren dann eher eine EOS 450D oder sogar die Nikon D3000 kann da überzeugen, die hat allerdings bei der Ausstattung Nachteile. Manche Leute würden die Ingenieure von Sony auch am liebsten Köpfen lassen, weil sie die Abblendtaste (AEL-Taste) eingespart haben. Wie wichtig das ist und wie genau das funktioniert kann ich dir nicht sagen, da musst du die echten Profis hier fragen. ^^

Beim LiveView gibts auch Unterschiede in der Technik. Die a330 hat mit den schnellsten LiveView, praktisch ohne Verzögerung, weil im Sucherraum das Licht auf einem extra Sensor abgefangen wird. Bei der 450D z.B. wird der Spiegel hochgeklappt und dann fällt das Licht direkt auf den Sensor, was langsamer ist und auch mal in einem kurzen schwarzen Moment der Ungewissheit resultiert. Allerdings besteht hier der Vorteil darin, dass das Vorschaubild exakter ist, weil man den großen Sensor benützt, nicht einen kleinen. Dahingegen bietet die a330 wiederum einen klappbaren Monitor, was mir v.a. beim Fotografieren mit dem Stativ entgegengekommen ist, weil ich mich dann nicht so runterbücken musste um das Bild zu kontrollieren. *lol*

Die a380 hat ggüber der a330 den Vor- und Nachteil, dass sie 14 MP hat. Vorteil, wegen der bloßen größeren Auflösung (Bildaussschnitte), Nachteil, weil das Rauschen ggüber der a330 dann größer wird, also insgesamt nicht wirklich mit der größeren Pixelzahl auch eine höhere Bildqualität einhergeht. Außerdem hat sie nicht die coole Carbonoptik wie die a330, wenn dir das wichtig ist. ^^

Bei dem Sony-Trio wird von Fachzeitschriften meistens die a330 empfohlen, weil die einfach die goldene Mitte darstellt, 10 MP von der 230er und das LiveView mit Monitor von der 380er. Natürlich bloß mit einer Aufklösung von 230.000 Pixeln, was langsam nicht mehr zeitgemäß ist.

Allerdings musst du, wie es mir scheint, auch echt gucken, wie wichtig dir LiveView ist. Ich wollts schon haben, weil eine Aufnahmesituation kommen kann wo mans vllt. echt braucht, aber mein Vater hat sich ne EOS 450D gekauft und war dann enttäuscht, dass das mit dem LiveView Einstellen so "schwierig" ist (manueller Modus, Set-Taste drücken), weil ers eben noch von der Kompakten gewohnt war. Bei den Sonys muss man z.B . einfach nen Schalter umlegen. Aber ich muss sagen, dass der Sucher von der Canon heller und besser als derjenige von Sony, und ich wollte auch eine Kamera bei der ich mit dem Sucher fotografiere, deswegen würde ich darauf achten.

Auf die Objektive musst du auch gucken, das Angebot ist bei Nikon&Canon am besten und bei Olympus, rein von der Quantität, am schlechtesten würde ich behaupten. Nikon und Canon setzen beim Thema Bildstabilisation auf den Stab. im Objektiv, das ist eigtl. effektiver als in im Gehäuse zu haben, Nachteil ist, dass es weniger Objektive mit Stab. gibt. Beim Stab. im Gehäuse wird auch jedes Objektiv, gleich wie alt, mit einem Schlag stabilisiert, was bei dem Exaktaobjektiv von meinem Vater theoretisch von Vorteil ist. Im Gehäuse soll Olympus den effektivsten Stab. haben.

Du hast ja auch Pentax ganz außen vor gelassen. ^^ Die sind ausstattungsmäßig Meister, die kleinen Modelle sind schon meist Spritzwasser/Staubgeschützt, ist dir aber wahrscheinlich jetzt eher weniger wichtig.

Generell, wenn du unbedingt sparen möchtest, vllt. eher beim Gehäuse und das Ersparte in ein schickes Objektiv investieren, aber lieber jetzt einmal mehr Geld ausgeben, im Hinblick darauf, wie lange du die Kamera nutzen möchtest. So ne DSLR tauscht man ja normalerweise nicht gleich nach 2 Jahren wieder aus, deswegen ist das eine große, aber langrfristige Investition, die sich dann auch lohnen würde. Im Nachhinein hätte ich vllt. auch die a550 oder nehmen können. *lol*

Also so würde ich das sehen, wobei du natürlich auch die Meinungen der echten Profis hier wie spec-ops und Konsorten abwarten solltest, kann nämlich sein, dass ich hier viel Müll erzähle. ;)

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Mit der Bildqualität hast du recht, die 3 Sonys bekamen von cameralabs.com "nur" 16/20 Punkten in der Bildqualität. Ich habe aber schon ne Menge Bilder gesehen und finde die Quali mehr als gut, es reicht mir eigentlich auch, wenn sie bei der Monitorbetrachtung gut aussehen, Poster drucken etc. hatte ich nicht vor. Zumal die D3000 auch "nur" 17/20 Punkten bekommen hat, die 450D liegt bei 19/20, die E-520 bei 17/20.

Was die Abblendtaste bringt, würd mich auch mal interessieren, hab schon öfters gehört, dass das ganz nützlich ist. Welche Sony hattest du nochmal?

Der Tilt-Monitor mit Live-View spricht mich auch sehr an, denn mein Stativ ist nur ~ 140cm hoch, da müsste ich eine total krumme Haltung, um durch den Sucher zu gucken. Und wie du schon sagtest, Live-View kann in manchen Aufnahmesituationen wirklich hilfreich sein, wenn man nicht die Möglichkeit hat, durch den Sucher zu gucken.

Was ich bei der Olympus sehr interessant finde, ist die Funktion, per Live-View digital ranzuzoomen, um dann ganz genau zu fokussieren. Macht natürlich nur bei unbewegten Motiven Sinn, aber ich wollte sowieso weniger Sport, sondern mehr Architektur fotografieren. Hab auch schon ein paar sehr nette Motive gefunden und wenn wir im Herbst in den Urlaub fahren, gibts da sicherlich auch ne Menge Möglichkeiten was zu knipsen :)

Mir ist interner Stabilisator eigentlich am liebsten, da, wie du sagst, jedes Objektiv gleich stabilisiert ist, und ich mich später dann nicht für die teureren, stabilisierten, Objektive entscheiden muss.

Pentax hab ich bewusst weggelassen, da die scheinbar eine total magere Auswahl haben. Wenn ich bei Amazon Pentax eingebe, kommen insgesamt 4 DSLR, die Amazon selbst noch verkauft (die also noch aktuell sind) und keine von denen liegt in meinen Preisbudget. Und falls mal ein Batteriegriff o.ä. gekauft werden soll, find ich bei Pentax wohlmöglich keinen passenden.

Ich Persönlich finde, man sollte weder bei den Objektiven, noch beim Body sparen. Denn selbst wenn du das beste Objektiv auf einen total schrottigen Body schraubst, haste im Endeffekt keine vernünftigen Bilder. Ich hab da zwar keine Erfahrung, aber ich denke man sollte ne rundum gute Kombi verwenden, und nicht nur auf einen Bereich setzen.

Aber schonmal danke :daumenhoch:

Für welche Preisklasse bist du denn nun?

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Für welche Preisklasse bist du denn nun?

Du musst doch selbst wissen, wie viel du ausgeben willst/kannst? :unsure:

Leg dir erstmal genug Kohle für den unteren Preisbereich zu, dann kannst du überlegen, ob du noch länger warten möchtest (-> einen Preisbereich höher) oder nun endlich ne Cam kaufst. Beim zweiten Preisbereich dann wieder das selbe.

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Finanziell machbar wären ja alle Bereiche, dauert nur halt länger.

Ich würde halt gerne wissen, welche Preisklasse P/L-mäßig am Besten wäre...

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Was ich bei der Olympus sehr interessant finde, ist die Funktion, per Live-View digital ranzuzoomen, um dann ganz genau zu fokussieren
Die Funktion hat Canon auch, nur ob sie bei der 450D drin ist weiß ich nicht. Da musste bei den Besitzern mal nachfragen. Ich weiß nur, dass sie wirklich absolut hilfreich ist. Kommt bei mir immer zum Einsatz wenn ich mit Stativ fotografiere und ist unersetzlich, wenn es um Nachtaufnahmen geht, wo der Autofokus in 85% der Fälle versagt.

Wenn ich mich entscheiden müsste würde ich wahrscheinlich zur 450D greifen. Ist zwar schon etwas älter und daher nicht so gut ausgestattet liefert dafür in Sachen Bildqualität super Ergebnisse. Du brauchst dir nur Schaafs Bilder anzusehen und er fotografiert auch noch mit dem Vorgängermodell der 450D. Zudem hat Canon ein riesen Zubehörsortiment.

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