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Underdog

Generation Videospiel

Empfohlene Beiträge

Hab das mal aus dem Screenshotfred hier rein genommen, damit es nicht OT wird.

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Oder sie lassen diese ganze Unlockscheiße einfach mal weg und liefern ein besseres Spiel ab. :)

Zufällig gerade gefunden.:

Die versaute Generation

Züchten Entwickler gerade eine Spielergeneration, der Achievements und Rangsysteme wichtiger sind, als Spaß?
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achievements sind ne tolle sache und ich bin 22. achievements bringen dich dazu das spiel auch bis ins letzte zu erkunden oder auch mal eine mission ganz anders anzugehn. also ich finds ne gute sache. ranking ist mir dagegen völlig wayne

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Mich persönlich interessieren Achievements null... ich spiele die Spiele so lange und auf die Art und Weise wie sie mir Spaß machen..

Also ich kann den motivierenden Effekt auch garnicht nachvollziehen... sitzt du dann Abends da und denkst: "Wow, was für ein Tag, ich habe endlich das XYZ-Achievement bekommen - YEAH" ?

Na egal

Es würde mich riesig interessieren ob Spiele wie Back-Ops ohne Achievements und Ranking überhaupt so gut gekauft und gespielt würden? Was meint ihr?

Gruß

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Es würde mich riesig interessieren ob Spiele wie Back-Ops ohne Achievements und Ranking überhaupt so gut gekauft und gespielt würden? Was meint ihr?

Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage nein. Warum gibt es sonst kein modernes, erfolgreiches (Shooter/RPG/etc.) Spiel ohne Ranking in irgendeiner Form (ok, wo es angebracht ist schon, wie z.B. Rennspiele)? Nenn mir drei.

Spiele ohne virtuellen Nudelvergleich sind der Mehrheit egal, da es kein Ziel gibt auf dass sie hinarbeiten können, spielen um des Spieles willen machen wenige, dafür sind diejenigen aber umso enthusiastischer.

Mir persönlich sind Stats und Achievements eigentlich recht egal, aber trotzdem erwische ich mich manchmal wie ich auf irgendein Achievement hinarbeite, und im nachhinein wird mir klar "Und nu?". Kaufen kann man sich davon nichts.

Es gibt einen ganzen Haufen von Xbox-Clans, die eine Mindestgamerscorezahl haben um aufgenommen werden, oder mit dem Ziel gegründet wurden, Gamerscore zu boosten.

Wofür? Mit dem Ziel etwas zum angeben zu haben, wenn sie einen Gamerscore/Stats jenseits von Gut und Böse haben heben sie sich von der gemeinen Zockermasse ab um zu wissen, seht mich an, ich bin besser als ihr!

Früher war das, dass man ein gemein schweres Spiel zu Ende gespielt hat, heute, dass man z.B. eine K/D von 2.5< hat oder dass man im Leaderboard erscheint, selbst wenn man dafür 3 Monate geopfert hat (3 Monate reine Spielzeit). Der Leader im Leaderboard in BFBC2 hat 2567h Spielzeit = 3 Monate, d.h. er hat seit dem erscheinen des Spiels etwa 3-4h täglich gezockt.

Wenn ich raten müsste, wäre es weniger, das so viel Spaß macht, dass man es mehrere Stunden täglich spielt, als dass er seinen Namen in einer Rangliste mit Leuten sieht, die er nicht kennt.

Wären Stats, Ranking und was noch sonst so existiert nicht so wichtig würde doch kaum einer ein Spiel so konstant und dauerhaft Spielen, vor allem ein Spiel ohne neue Inhalte.

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achievements sind ne tolle sache und ich bin 22. achievements bringen dich dazu das spiel auch bis ins letzte zu erkunden oder auch mal eine mission ganz anders anzugehn. also ich finds ne gute sache. ranking ist mir dagegen völlig wayne

http://s3.amazonaws.com/kym-assets/photos/images/original/000/102/777/forever%20alone.png?1298962566

so schauts aus mit den achievements

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...

Es würde mich riesig interessieren ob Spiele wie Back-Ops ohne Achievements und Ranking überhaupt so gut gekauft und gespielt würden? Was meint ihr?

...

Ist es nicht viel wichtiger das sie möglichst lange gespielt werden? Die Rankingsysteme und Achievements gehen nämlich imo Hand in Hand mit den ganzen DLCs. Den wie schon in dem Artikel beschrieben bewirkt ein solches Belohnungssystem das ein Spiel länger gespielt wird. Und das ist logischerweise Essenziell wichtig wenn man DLCs an den Mann bringen will. Aus wirtschaftlicher Sicht ist das ein ziemlich gekonnter Kniff....

Wobei ich aber annehme das dieser Mechanismus mit steigendem Alter eines Spielers immer weiter in den Hintergrund rückt und sich derjenige dann eher auf die Substanz eines Spiels denn auf Belohnung ausrichtet.

Bearbeitet von Underdog
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Naja ich finde Achivments sind manchmal wohl nett, wenn man z.B. bei TF2 eins kriegt. Dann guckt man während man Tod ist mal, ah cool :cool: . Aber das wars dann auch. Meine Spielweise in Multiplayerspielen beeinflussen sie nicht.

Bevor ich Portal2 das zweite mal durchgespielte, habe ich vorher auch kurz geguckt was es für Achivments noch so gibt und habe etwas drauf geachtet. Allgemein habe ich beim zweiten mal durchspielen viel gründlicher alles abgecheckt und einige Secrets gefunden, die ich beim ersten mal übersehen hab. :daumenhoch:

Und ja ich hab auch den Coop gezockt, nix forever alone. :trollface:

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Also ich kann den motivierenden Effekt auch garnicht nachvollziehen... sitzt du dann Abends da und denkst: "Wow, was für ein Tag, ich habe endlich das XYZ-Achievement bekommen - YEAH" ?

Und du sitzt Abends, wenn du ein Spiel gespielt hast, rum, und denkst "Wow, was für ein Tag, wieder 100 Leute virtuell umgenietet - YEAH"?

Natürlich sitzt niemand Abends rum und denkt "Yeah, was für ein aufregender Tag", aber (manche) Achievements bieten eben eine Herausforderung. Klar, nicht jeder Scheißdreck, wie's momentan durchgesetzt wird, aber wenn man in manchen Spielen dann Herausforderungen hat, die man angehen kann, sobald das Spiel im eigentlichen Kern vielleicht langsam anfängt, ein wenig langweilig zu werden, dann sehe ich da absolut kein Problem dran. Ob das nun so Sachen sind wie in Mirror's Edge "Spiele das Spiel ohne wen zu töten" oder anderes.

Die Motivation für so ein Achievement kommt dann infolgedessen aus dem Spieler selbst. Wenn er die Herausforderung wahrnehmen möchte, das Spiel mal auf eine andere Art und Weise zu erfahren bzw wahrzunehmen, dann kann er das tun. Und wenn er das nicht möchte, dann sollte er das auch sein lassen können. Spiele, die Achievements anbieten ohne sie zu erzwingen, heiße ich eigentlich gut, solang jene dann auch fordernd sind. Ich wüsste auch nicht, in welcher Art und Weise sie das Spiel verschlechtern sollten. Kann man mir natürlich gern sagen, wenn ihr da wisst, warum dem so sein sollte.

Was für eine reife Betrachtungsweise. Wie weise durchdacht. Aber wow, du hast ja ein Bildchen gepostet, ha, lustig.

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sehe das genau wie alvias

ist einfach ne schöne herausforderung teilweise :)

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mir sind achievements total wurst, ich versteh auch den hype um das gedöns net.

ich wüsste jedenfalls net, das ich bei irgendeinem spiel auf ein achievement hin gearbeitet hätte.

ranking ist was anderes, da bekommt man für gewöhnlich neue waffen/ausrüstung,

aber achievements find ich persönlich total überflüssig. und bei der gegenwertigen art der verwendung (schließe das erste level ab. toll gemacht, hier hast du ein achievement!) auch total überflüssig.

aber vielleicht ist das ganze wirklich dazu gedacht, gewisse leute bei der stange zu halten, wenn ich daran denke, das kaum einer ein spiel auch bis zum ende durchspielt...

Bearbeitet von Angstman
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Also ich kann den motivierenden Effekt auch garnicht nachvollziehen... sitzt du dann Abends da und denkst: "Wow, was für ein Tag, ich habe endlich das XYZ-Achievement bekommen - YEAH" ?

Und du sitzt Abends, wenn du ein Spiel gespielt hast, rum, und denkst "Wow, was für ein Tag, wieder 100 Leute virtuell umgenietet - YEAH"?

Nee eben nicht, sondern: "Wow, was für ein Tag, in den 2 Stunden die ich mir pro Woche zum zocken gönne hatte ich Spaß - YEAH"

... Ob das nun so Sachen sind wie in Mirror's Edge "Spiele das Spiel ohne wen zu töten" oder anderes.

Die Motivation für so ein Achievement kommt dann infolgedessen aus dem Spieler selbst. Wenn er die Herausforderung wahrnehmen möchte, das Spiel mal auf eine andere Art und Weise zu erfahren bzw wahrzunehmen, dann kann er das tun.

Naja der Punkt dabei ist doch aber, dass die Motivation eben nicht "infolgedessen aus dem Spieler selbst" entsteht, sondern er die Motivation nur entwickelt, weil irgendjemand ihm sagt: "Wenn du das Spiel ohne jemanden zu töten durchspielst bekommst du ein Leckerli"... wobei ein Bildchen mit 3 Zeilen Text wohl ein fragwürdiger Anreiz sind :D

Also ich finde das System sehr manipulativ... und wer sich darauf einlässt... NAJA :)

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Naja der Punkt dabei ist doch aber, dass die Motivation eben nicht "infolgedessen aus dem Spieler selbst" entsteht, sondern er die Motivation nur entwickelt, weil irgendjemand ihm sagt: "Wenn du das Spiel ohne jemanden zu töten durchspielst bekommst du ein Leckerli"... wobei ein Bildchen mit 3 Zeilen Text wohl ein fragwürdiger Anreiz sind :D

Also ich finde das System sehr manipulativ... und wer sich darauf einlässt... NAJA :)

Dann versuche ich es mal anders auszulegen: Sog. "Speedruns", wo man ein Level in möglichst kurzer Zeit erledigen muss, gab's schon lange vor Achievements, ob nun bei SuperMario oder Doom oder jedes andere Spiel. Ob nun ganze Spiele oder einzelne Levels. Das ist im Prinzip das selbe, wie ein Achievement, für die betreffenden Spieler. Das selbe machen nun die Spielefirmen, indem sie zusätzliche Herausforderungen geben. Statt eines Spiels in einer gewissen Zeit zu schaffen, schafft man es eben ohne Waffen, mit speziellen Kniffen oder weiß der Geier. Die Achievements stellen hier einen kreativen Denkanstoß dar, ein mögliches Ziel, dass es zu erreichen gilt.

Und natürlich kommt dabei die Motivation aus dem Spieler heraus. Es gibt keinerlei Belohnung(im Normalfall) und damit auch keinen Grund, das Achievement tatsächlich haben zu wollen, außer eben der eigenen Motivation, das Spiel voll auszureizen.

Inwiefern das "manipulativ" ist, erschließt sich mir nicht. Wenn du nicht den Anreiz dazu hast, ein Spiel voll auszuschöpfen (das bedeutet übrigens auch, die maximale Spieldauer/den maximalen Spielspaß aus einem Spiel rauszuholen, und damit das maximale Erlebnis für sein Geld zu bekommen, nur so am Rande miterwähnt), dann zwingt dich niemand, das zu tun. Es gibt dir ein mögliches Ziel, mehr nicht.

Darüberhinaus weiß ich gar nicht, warum man sich über Achievements aufregen sollte. Wer sie nicht will - einfach nicht machen. Fertig.

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Die versaute Generation

Züchteten Entwickler eine Spielergeneration, der Achievements und Rangsysteme wichtiger sind, als Spaß?

Antwort: Ja

Besser zu spät als nie, eben durch Zufall hier gelandet und kann dem verlinkten Artikel nur zu 100% zustimmen. Nur weil man sich inzwischen beinahe zwangsweise an den ganzen Achievementkram gewöhnt hat sollte man nicht vergessen wie stark der Einfluss auf viele Spieler sein kann. So furchtbar weit von WoW ist BFBC2 gar nicht mehr entfernt, wenn man mal die möglichen Erfolge betrachtet. Und Sammelwütige gibt es genug. Geht ja schon beinahe in die Richtung: "Ich bin nicht selber kreativ,ich acker die Liste ab bis sie komplett abgehakt ist".

Ja ich weiss, viele die sowas lesen werden nur augenrollend den Kopf schütteln, aber betrachtet mal BF1942 / BF2. Das Gesammel irgendwelcher Erfolge fehlte damals komplett. Gabs nicht trotzdem genug Verrückte die sich irgendwelchen verrückten Sch.... ausgedacht haben? Find ich bei weitem lustiger als dieses "noch 713498 Knife Kills bis zum Heavily-Overkill-Badge" oder was man auch immer dafür bekommt.

Das Achievements sehr wohl eine Motivation für so manchen sind, ein Game überhaupt zu spielen, ist wohl traurige Wahrheit.

Mir persönlich is es ladde, n echter BF-Moment wiegt da Tonnen mehr.

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Mir haben z.b. die Achievements in AC: Brotherhood gefallen.

Durch besser Synch wurden Extra Missionen freigeschaltet.

Auch wenn sie kurz waren, waren wie sinnvoll und haben die Geschichte abgerundet.

Alles andere ist eher... Naja...

Interessiert mich dann doch eher gegen 0

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