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Sonntagsfrage zur Bundestagswahl am 22.09.2013

Sonntagsfrage zur Bundestagswahl 2013  

128 Benutzer abgestimmt

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Das Ergebnis das bei mir rauskam, kann ich selbst irgendwie nicht richtig unterschreiben.

Dann habe ich mir von den für mich interessantesten Parteien alle Stellungsnahmen zu allen genannten Fragen durchgelesen und denke mir nur:

 

Da steh ich nun, ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor.

 

CDU und SPD beantworten teilweise einzelne Problemstellungen im Grundsatz anders, sprechen aber bei ihrer Stellungnahme dennoch fast von der gleichen Sache die sie unterstützen wollen.

 

NPD und LINKE lehne ich zwar kategorisch ab, dennoch haben beide in ihren Begründungen auch ab und zu mal etwas sinnvolles von sich gegeben.

 

Die Grünen sind mir zu sehr auf Drogen, die PARTEI macht sich nur über die ganze Politik lustig, die Piraten haben ein interessantes Wahlprogramm - bestehen aber aus kompletten Vollspasten - und von der FDP weiß ich noch nicht so recht was ich von denen halten soll.

 

Alles in allem kann ich mich einfach nicht entscheiden und weiß nicht was das richtige für Deutschland wäre. Das wird wohl eine Last-Minute-Entscheidung. :ermm:

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Piraten, Linke und die Partei fast gleich. FDP und CDU abgeschlagen.

 

Erststimme wohl Links oder SPD, der CDU Kandidat hat zum Glück nur wenig Chancen hier. Zweitstimme weiß ich noch nicht, wahrscheinlich Piraten oder die Partei.

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ah, die leute sind selber schuld!

kleines beispiel anhand meiner person: ich hab meine ausbildung zum Anlagenmechaniker für Apparate- und Behälterbau im Januar '10 abgeschlossen, 

glatter 2er schnitt auf dem zeugnis und ne dicke 92% aufm gesellenbrief, falls dir der ihk-schlüssel was sagt.

ich hab seit dem nicht eine stelle finden können, die mir meiner qualifizierung entsprechend gezahlt hätte, nur einmal hatte ich das glück, nen angebot mit über 10€ (11,50 / h ) zu bekommen, als hilfarbeiter, und das in nem familienbetrieb der sowieso über tarif gezahlt hat. von wem ich seit jahren massenhaft angebote bekomme, sind leiharbeitsfirmen und arbeitsvermittlungen, die mir zwischen 8 und 10 euro in der stunde anbieten, bei ner 40 stunden arbeitswoche, von denen oft nur 38 gezahlt werden, und unbezahlte überstunden erwartet werden. mein bester freund, mit dem ich in der gleichen firma ne ausbildung gemacht habe (er als mechatroniker) verteilt heute pakete für die post, weil er sonst nix findet, was ihn ausreichend bezahlt.

was wir hier in deutschland haben, ist in meinen augen nen problem mit dem ganzen system. die so hochgejubelte agenda 2010 hat vielleicht den deutschen staat einigermaßen durch die finanzkrise gebracht, aber dabei sind millionen arbeitnehmer auf der strecke geblieben. besten dank nochmal an SPD&Grüne für die verabschiedung und CDU&FDP für die zementierung dieses systems.

dieses "hart arbeiten" gebrabbel kommt in den letzten jahren immer stärker auf, ist von der anderen seite des atlantiks rübergeschwappt. qualifizierungen sind schön und gut, aber nicht jeder kann jede qualifizierung machen, sei es weil der grips fehlt (ich weiß, das ich nen techniker nicht versuchen brauche, weil ich mit mathematik auf dem kriegsfuß stehe) oder das geld (schweißerfachschein kostet 2000€ aufwärts). das ganze ist halt auch branchenabhängig.

früher wurden die leute oft vom arbeitsamt weitergebildet, und hatten dann ne bessere chance auf nen job. heue drehen die jeden cent nicht nur zweimal um, sondern schließen den auch noch in tresor weg. was ich im bekannten- und verwandtenkreis alles gesehen hab, was mit den leuten angestellt wurde, ist echt ne schweinerei.

da werden in der firma hunderte arbeitsverträge nicht verlängert, aber die leute werden wieder eingestellt - über ne leiharbeitsfirma, mit deutlichen lohneinbußen.

sorry, das ich wieder abschweife, aber grob trifft das ja noch das thema BT-wahl: die bisher regierenden parteien haben die unter und mittelschicht verraten.

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"Anlagenmechaniker für Apparate- und Behälterbau" darf man auch nicht zuviel erwarten...

Die Mechatroniker in meiner Heimatstadt kommen locker auf 1800€.

 

Die Parteien können aber nichts dran ändern. Wir leben halt im nachfrageorientierten Keynesianismus. Und das ist auch gut so.

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ehm... die parteien haben das system das wir haben mit den arbeitsmarktreformen so erst etabliert

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Ich wiederhol hier auch nochmal gerne meinen Facebookpost:

Bundestagswahl 2013 Wahl-O-Mat Resumé:
SPD, Grüne und Linke haben ihr rationales Denken aus dem Wahlprogramm gestrichen und setzten voll auf Wunschdenken.
Die Piraten leben gar in ihrer eigenen Pokemonwelt!

Ohne scheiß - vielleicht hab ich auch eine etwas komische Weltanschauung, aber unterm Strich bin ich doch recht realisitisch muss ich sagen. Und die von mir genannten Parteien legen eine Einstellung an den Tag, die absolut Realitätsfremd sind  :confused:

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Das dank eines Koalitionsvertrag nicht alle Versprechungen möglich sind, sollte dir aber schon klar sein oder?

Das Versprechen gemacht werden, die aufgrund eines Koalitionsvertrag mit der Union (andere Möglichkeiten schließt die FDP ja aus) eh nicht umgesetzt werden können, ist dir aber auch schon klar oder ?

 

Könntest du mir bitte kurz beschreiben, was an der Wirtschaftspolitik der FDP in deinen Augen so gut ist ? Das höre ich nämlich öfter, aber irgendwie wissen die Leute dann selber nie was daran so toll sein soll, wenn man mal nachfragt.

 

Sicherlich wird mit Reichen schonender umgegangen, als mit Hartzern. Aber meiner Meinung nach sollen Menschen, die hart arbeiten und vorallendingen erfolgreich, nicht ein Spitzensteuersatz aufgezwungen werden.

Und wie bewertest du dann Personen, die nie wirklich selber gearbeitet haben aber dank z.B. Mami&Papi/Erbe/illegale Aktivitäten trotzdem zu Reichtum gekommen sind ? Die haben weder hart gearbeitet noch waren sie selber erfolgreich (illegale Aktivitäten mal ausgeschlossen). Und ich persönlich denke, das ab einem gewissen sehr hohen Einkommen man auch durchaus in der Lage sein sollte ein paar Euro mehr an Steuern zu zahlen alleine schon aus Solidarität, da diese Leute meistens auch nichts für die Allgemeinheit tun wie bspw. THW/Freiwillige Feuerwehr/engagiert im Sportverein, das sind im Regelfall ausschließlich Leute der "Arbeiterklasse".

 

Sicherlich verdienen einige Arbeitnehmer wenig, die Schuld sollten diese aber meist bei sich selbst suchen.

Nicht jeder kommt in den Genuss das die Eltern ihnen das Studium finanzieren können, Bafög reicht oft nicht und Studienkredit bekommst du auch nicht unbedingt wenn du keinen vernünftigen Bürgen hast. Nebenbei arbeiten ist in Zeiten des Bachelor je nach Studiengang und Hochschule auch schwierig, das gilt sicher nicht für alle aber verallgemeinern kann man das sicher nicht.

+ siehe Post von Angstman

 

Und diese ganzen FDP Basher gehen mir auf dem Sack. Die FDP hat damals sich gegen die Union gestellt und eine europäische Vorratsdatenspeicherung verhindert.

Gut man könnte jetzt auch ne Liste anfangen mit dem Mist, den sie als Koalitionspartner durchgewunken haben, die wäre sicherlich deutlich länger auch wenn ich der FDP hier Symphatiepunkte geben muß und ich die Leutheusser-Schnarrenberger eh für ne Politikerin halte, die egal welche Parteien reagiert unbedingt Justizministerin bleiben sollte, weil sie quer durch alle Parteien die beste in dem Bereich ist.

 

€:Typo

Bearbeitet von Buggy McDermit
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Sicherlich wird mit Reichen schonender umgegangen, als mit Hartzern. Aber meiner Meinung nach sollen Menschen, die hart arbeiten und vorallendingen erfolgreich, nicht ein Spitzensteuersatz aufgezwungen werden.

Und wie bewertest du dann Personen, die nie wirklich selber gearbeitet haben aber dank z.B. Mami&Papi/Erbe/illegale Aktivitäten trotzdem zu Reichtum gekommen sind ? Die haben weder hart gearbeitet noch waren sie selber erfolgreich (illegale Aktivitäten mal ausgeschlossen). Und ich persönlich denke, das ab einem gewissen sehr hohen Einkommen man auch durchaus in der Lage sein sollte ein paar Euro mehr an Steuern zu zahlen alleine schon aus Solidarität, da diese Leute meistens auch nichts für die Allgemeinheit tun wie bspw. THW/Freiwillige Feuerwehr/engagiert im Sportverein, das sind im Regelfall ausschließlich Leute der "Arbeiterklasse".

 

Nicht jeder kommt in den Genuss das die Eltern ihnen das Studium finanzieren können, Bafög reicht oft nicht und Studienkredit bekommst du auch nicht unbedingt wenn du keinen vernünftigen Bürgen hast. Nebenbei arbeiten ist in Zeiten des Bachelor je nach Studiengang und Hochschule auch schwierig, das gilt sicher nicht für alle aber verallgemeinern kann man das sicher nicht.

Sicherlich verdienen einige Arbeitnehmer wenig, die Schuld sollten diese aber meist bei sich selbst suchen.

+ siehe Post von Angstman

"ein paar euro mehr steuern". Jetzt schon geht ca die hälfte des einkommens bei gut-verdienern einfach wegen steuern flöten. die zahlen genug. und das soll man noch erhöhen? und wenn eltern hart arbeiten um ihren kindern möglichst viel vererben zu können, soll dieses verdiente geld dann einfach weggenommen werden? die SPD, glaube ich, will z.b. eine Erbschaftssteuer von 50% einführen. angenommen gut verdienende eltern zahlen ca 50% steuern und beim erbe werden dann nochmal 50% des geldes abgezogen, so bleiben nurnoch 25% des eigentlich verdienten geldes für die kinder übrig. und da heißt es noch, dass reiche menschen zu wenig steuern zahlen? diese politik kann ich nur als "neidpolitik" bezeichnen. viel mehr fällt mir dazu nicht ein.

 

wieviel man per bafög bekommt weiß ich jetzt nicht genau, aber von dem was ich in meinem umfeld mitbekommen habe, ist das schon mehr oder weniger ausreichend. zu den nebenjobs: ich habe so mit einen der härtesten bachelorstudiengänge und muss sagen: nebenher arbeiten geht auf jeden fall, ist aber dann schon anstrengend. aber wenn man das geld will, wird man es schaffen. ich habe auch erst vor ein paar monaten mit meinem job als hiwi angefangen.

 

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Die FDP betreibt meiner Meinung nach die Beste Wirtschaftspolitik.

Sicherlich wird mit Reichen schonender umgegangen, als mit Hartzern. Aber meiner Meinung nach sollen Menschen, die hart arbeiten und vorallendingen erfolgreich, nicht ein Spitzensteuersatz aufgezwungen werden.

 

Wer sagt, dass reiche Menschen härter arbeiten als arme? Nur weil sie dafür mehr Geld bekommen? Arme Menschen sind nicht nur Hartzer, sondern auch solche, die jeden Tag Knochenarbeit leisten für einen Hungerlohn, der ihnen nicht mal erlaubt, ihre Kinder zur Uni zu schicken, ihnen Musik- oder Sportkurse zu ermöglichen oder etwas zur Seite zu legen für später. 

 

Es gibt in Deutschland keine Chancengleichheit. Wenn du als armer Sack auf die Welt kommst, dann stehen die Chancen sehr gut, dass du auch als solcher enden wirst. Natürlich gibt es immer die Möglichkeit - trotz aller Rückschläge, trotz der schlechten Erziehung, trotz der schlechten Schulbildung, trotz der Gesellschaft, die auf dich wie auf Abschaum herabschaut, - trotzdem ein Abitur zu bekommen, ein Stipendium und ein Diplom zu erhalten um dann einen guten und erfüllenden Job auszuüben . Aber hey, nicht jeder Mensch, der in den Betonwüsten dieses Landes geboren wird, ist ein grenzenlos motivierter Supermann. 

 

Es ist einfach nur gehässig, zu behaupten, arme Menschen seien selbst Schuld an ihrer Miesere und verdienen es auch gar nicht anders. Wir sind hier nicht mehr in den 1970ern, wo selbst der vertriebene Ostpreuße sein Eigenheim aus dem Boden stampft. Sag bloß, du hast es vom Ghetto-Kid zum Millionär geschafft.

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"ein paar euro mehr steuern". Jetzt schon geht ca die hälfte des einkommens bei gut-verdienern einfach wegen steuern flöten. die zahlen genug. und das soll man noch erhöhen? und wenn eltern hart arbeiten um ihren kindern möglichst viel vererben zu können, soll dieses verdiente geld dann einfach weggenommen werden? die SPD, glaube ich, will z.b. eine Erbschaftssteuer von 50% einführen. angenommen gut verdienende eltern zahlen ca 50% steuern und beim erbe werden dann nochmal 50% des geldes abgezogen, so bleiben nurnoch 25% des eigentlich verdienten geldes für die kinder übrig. und da heißt es noch, dass reiche menschen zu wenig steuern zahlen? diese politik kann ich nur als "neidpolitik" bezeichnen. viel mehr fällt mir dazu nicht ein.

 

wieviel man per bafög bekommt weiß ich jetzt nicht genau, aber von dem was ich in meinem umfeld mitbekommen habe, ist das schon mehr oder weniger ausreichend. zu den nebenjobs: ich habe so mit einen der härtesten bachelorstudiengänge und muss sagen: nebenher arbeiten geht auf jeden fall, ist aber dann schon anstrengend. aber wenn man das geld will, wird man es schaffen. ich habe auch erst vor ein paar monaten mit meinem job als hiwi angefangen.

 

Den höchsten Spitzensteuersatz auf Einkommen hat Schweden mit 56,6 Prozent vor Dänemark (55,6 Prozent), Belgien (53,7 Prozent) und Portugal (53 Prozent). Auch Spanien und die Niederlande haben mit je 52 Prozent einen höheren Spitzensteuersatz als Deutschland.

4002688252.jpg

 

Ich wohne gerade an der Grenze zu Dänemark und kann dir sagen, das die Dänen die hier jeden Tag in Massen einfallen trotzdem noch reichlich Geld zum Verprassen haben. Bekannte ist in der Gastronomie tätig, die jubeln immer wenn Dänen kommen (Monstertrinkgeld).

Erbschaftssteuer und Spitzensteuersatz sind in übrigen zwei komplett unterschiedliche paar Schuhe !

Es geht ja auch nicht darum "Bruno Meier" aus Durchschnittshausen, der seine 90k brutto im Jahr verdient und abbezahlte Besitztümer im Wert von 300k hat 50% wegnehmen sondern die mit wirklich Kohle mehr zu besteuern. Und am Beispiel meines Chefs sehe ich, das es durchaus möglich ist und der arbeitet seit Jahren weder hart noch großartig lange. Zu Hause die Eier schaukeln, Angestellte mit "grandiosen Ideen nerven" und mit Privatgedöns rumnerven, welch hartes Schicksal, alle zwei Monate mit nem neuen Auto vorfahren, dieses Jahr erst zwei neue Porsche, nen T5 und nen Mercedes AMG Cabrio gekauft :oo: den würden paar Prozent mehr Steuern sicher umbringen.

 

ich habe so mit einen der härtesten bachelorstudiengänge

Das ist glaube ich relativ und behauptet jeder von sich.

Ich hatte 40 reine SWS an der FH im Bereich "Informatik" ohne irgendwelche Eigenleistungen, die kamen da noch hinzu. "Nebenbei" Arbeiten und schwubs hast du nach vier Semestern nicht genügend Credits um weiterhin Bafög zu bekommen, da man dann doch nicht alle Prüfungen geschafft hat (wie auch) die nötig waren, um den Leistungsnachweis zu bekommen. Mittlerweile sind die Prüfungsordnungen, aber auch (hoffentlich) besser darauf abgestimmt, ich bin noch in den Genuss der v2 Prüfungsordnung meines Studiengangs gekommen mittlerweile sind sie glaube ich bei v7.

Bearbeitet von Buggy McDermit
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Gast

Hab den Wahl O Mat aus probiert. Die Piraten und die SED liefern sich ein Kopf an Kopf rennnen. Dananch kommen SPD und die Grünen. brrrr ausgerechnet die SED ist bei mir aufem ersten Platz :grrrr:

Bearbeitet von Weapi
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wieviel man per bafög bekommt weiß ich jetzt nicht genau, aber von dem was ich in meinem umfeld mitbekommen habe, ist das schon mehr oder weniger ausreichend

 

Glaube dat sind bei Höchstsatz, den schon nich jeder kriegt, 670€. 70€ geht an die Krankenversicherung, selbst im Wohnheim zahlste knapp 300€ Miete und schon biste unter´m Hartz4 Satz. Find ick jetz irgendwie nich so pralle .....

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