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Chuck der Norris

Elektromobilität - Die Technik der Zukunft?

Empfohlene Beiträge

pumpspeicherkraftwerke haben sehr wohl eine daseinsberechtigung. verluste hin oder her. so bekommt man wenigstens 80%(geschätzt) der energie wieder zurück, die man sonst nutzlos verloren hätte. die sind eine optimale ergänzung zu regenerativen energien wie windkraft, da diese einfach unregelmäßig strom liefert. pumpspeicherkraftwerke können auf kommando tägliche stromspitzen(? wie sagt man dazu nochmal genau?) kompensieren.

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was hast du eig allgemein für ein problem, dass du immer so wunderbar aggro auf meine beiträge antwortest?

Wass hast DU für ein Problem dass du mich plötzlich dumm anmachst?

Wenn ich "aggro auf deine Beiträge" antworten würde, würde dass so ausehen wie der hier.

Also komm mal von deinem Ross wieder runter.

es ist nicht ineffizient, weil man die energie ansonsten zu 100% in wärme umwandeln würde, statt in wärme UND hochpumpen, ganz einfach.

Im Grunde sind die ineffizient, da sie bei Benutzung Energie verschwenden.

Das ist aber eher unwichtig, denn Exodus hat das schon richtig gesagt:

Nachts, wenn genug Strom übrig ist wird Wasser hochgepumpt. Am Tage, zu den Hauptverbrauchszeiten lässt man das Wasser dann aber wieder runterlaufen um zusätzlich zur Grundleistung genug Strom parat zu haben.

Ändert aber nichts daran dass man rein physikalisch gesehen nutzbare Energie durch sie verliert.

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"Aber von Reibungsenergie schonmal was gehört?" ist bei dir also nicht pampig? na da wird mir dann so manches klar...^^
von dumm anmachen kann da übrigends keine rede sein, die frage war ernst gemeint, da mir das inzwischen schon öfters aufgefallen ist. der spruch mit dem ross macht hier btw überhaupt kein sinn, aber gut.
 
zum thema:
jeder speicher, jedes gerät, ALLES verbraucht energie. natürlich auch ein kraftwerk mit pumpfunktion. und weiter? das tut jedes.... dein letzter satz ist übrigends wieder falsch, da es eben ansonsten UNgenutzte energie verbraucht. das perpetuum mobile wurde halt leider noch nicht erfunden...???
ganz abgesehen davon... reibung des wassers. das muss schon ein sehr kleines kraftwerk sein, damit man das überhaupt in betrachtung ziehen müsste... da sind dinge wie kohäsion + diffusor weitaus beachtenswerter.
kurz: iwas gegen hochpumpen zu sagen ist imo so ein "argument" der kohle/atomlobby könnt ich mir vorstellen... bzw aus unwissenheit von dort übernommen? :kritisch:

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OT:

basti hätte da evtl seinen satz hübscher formulieren können. aber er hat dich da beim besten willen nicht "angemacht". zu sagen was er "für ein problem hätte" und wie "aggro" er auf deine beiträge antwortet, halte ich für vollkommen überzogen. halte dich bitte etwas zurück.

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"Aber von Reibungsenergie schonmal was gehört?" ist bei dir also nicht pampig? na da wird mir dann so manches klar...^^

Nein, aber wenn du es so auffassen willst, gerne.

 

jeder speicher... verbraucht energie.

Ach echt, wie denn? ;)

 

dein letzter satz ist übrigends wieder falsch, da es eben ansonsten UNgenutzte energie verbraucht.

 

 

Nachts, wenn genug Strom übrig ist wird Wasser hochgepumpt.

 

 

ganz abgesehen davon... reibung des wassers. das muss schon ein sehr kleines kraftwerk sein, damit man das überhaupt in betrachtung ziehen müsste...

 

Hier gehts nicht nur um die Reibung des Wassers. Die Turbine, Transformator, bla bla bla sowie alle anderen Teile.

http://www.energie.ch/pumpspeicherkraftwerk

Ich spar mir mal das große Schreiben...

 

Ungefähr 12% der Energie gehen beim Pumpen und etwa 8% beim Turbinieren verloren, gesamthaft also rund 20%, bei älteren und kleineren Anlagen können die Verluste auch bei 25% liegen. Bei dieser Betrachtung sind die Verluste in der Zuleitung (Hochspannungsnetz) bei der Energieeinspeisung und -abgabe von etwa 2 bis 4% nicht eingerechnet.

 

 

da sind dinge wie kohäsion + diffusor weitaus beachtenswerter.

 

 

Na dass erklär mir mal.

kurz: iwas gegen hochpumpen zu sagen ist imo so ein "argument" der kohle/atomlobby könnt ich mir vorstellen... bzw aus unwissenheit von dort übernommen? :kritisch:

 

Warum wirfst du mir vor dass ich was gegen Pumpspeicherkraftwerkpe habe?

Ich sage nur dass sie Energietechnisch gesehen uneffizient arbeiten, sie aber trotzdem für unser täglich Strombrot wichtig sind.

Achja: Vielleicht solltest du dir nochmal den Unterschied zwischen Energie und Strom durchlesen.

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was hast du eig allgemein für ein problem, dass du immer so wunderbar aggro auf meine beiträge antwortest?

Wass hast DU für ein Problem dass du mich plötzlich dumm anmachst?

Wenn ich "aggro auf deine Beiträge" antworten würde, würde dass so ausehen wie der hier.

Also komm mal von deinem Ross wieder runter.

Ein einfaches "Das habe ich so nicht gemeint" hätte es wohl auch getan.

Die Antwort die du gegeben hast überzeugt maettle vielleicht eher vom Gegenteil.

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"Aber von Reibungsenergie schonmal was gehört?" ist bei dir also nicht pampig? na da wird mir dann so manches klar...^^

Nein, aber wenn du es so auffassen willst, gerne.

<< lass einfach gut sien...

jeder speicher... verbraucht energie.

Ach echt, wie denn? ;)

<< na schön aus dem kontext gerissen? bezog sich auf deine aussage von wegen ineffizient: nämlich beim laden und weil kein speicher unendlich gut dichtet bzw verlustfrei ist.

dein letzter satz ist übrigends wieder falsch, da es eben ansonsten UNgenutzte energie verbraucht.

 

 

Nachts, wenn genug Strom übrig ist wird Wasser hochgepumpt.

<< eben das ist es ja - damit hast du recht.

 

ganz abgesehen davon... reibung des wassers. das muss schon ein sehr kleines kraftwerk sein, damit man das überhaupt in betrachtung ziehen müsste...

 

Hier gehts nicht nur um die Reibung des Wassers. Die Turbine, Transformator, bla bla bla sowie alle anderen Teile.

http://www.energie.ch/pumpspeicherkraftwerk

Ich spar mir mal das große Schreiben...

Ungefähr 12% der Energie gehen beim Pumpen und etwa 8% beim Turbinieren verloren, gesamthaft also rund 20%, bei älteren und kleineren Anlagen können die Verluste auch bei 25% liegen. Bei dieser Betrachtung sind die Verluste in der Zuleitung (Hochspannungsnetz) bei der Energieeinspeisung und -abgabe von etwa 2 bis 4% nicht eingerechnet.

<<< schöner link, und jetzt sag mir was an 80% wirkungsgrad ineffizient ist? ich hab immer das gefühl, dass du da eig ein anderes wort meinst... dein auto hat wahrsch. <40%, DAS ist schon eher ineffektiv? :/

 

da sind dinge wie kohäsion + diffusor weitaus beachtenswerter.

 

 

Na dass erklär mir mal.

<< wasser reibt sich an wasser, luftbläschen auf den rotoren, abnutzung(durch reibung ;) ) sind da einige stichworte. das muss man eben verhindern durch bauliche maßnahmen. wenn du solch eine reibung meinen würdest... aber die hast du unabhängig vom pumpen.

kurz: iwas gegen hochpumpen zu sagen ist imo so ein "argument" der kohle/atomlobby könnt ich mir vorstellen... bzw aus unwissenheit von dort übernommen? :kritisch:

 

Warum wirfst du mir vor dass ich was gegen Pumpspeicherkraftwerkpe habe?

Ich sage nur dass sie Energietechnisch gesehen uneffizient arbeiten, sie aber trotzdem für unser täglich Strombrot wichtig sind.

<< weil du (und das meine ich keinesfalls beleidigend) entweder nicht weißt, was effizienz bedeutet (weil du dich eig selber widerlegst mit dem link auch) oder das nicht verstehst, was so ein kraftwerk macht...

es nimmt überflüssig produzierte energie und "macht" etwas damit, dass man dann bei bedarf mehr energie gewinnen kann. der vorgang braucht dann zwar energie und produziert keine, allerdings ist der wirkungsgrad sehr hoch und zudem muss die dafür benötigte energie sonst vernichtet werden.

Achja: Vielleicht solltest du dir nochmal den Unterschied zwischen Energie und Strom durchlesen.

<< was du mit dem satz sagen willst....?

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<< eben das ist es ja - damit hast du recht.

Und warum sagst du dann erst dass ich Falsche läge? Egal, wirst wohl nur du wissen.....

 

<<< schöner link, und jetzt sag mir was an 80% wirkungsgrad ineffizient ist? ich hab immer das gefühl, dass du da eig ein anderes wort meinst... dein auto hat wahrsch. <40%, DAS ist schon eher ineffektiv? :/

Ja, ist es. Denn der Wirkungsgrad, der die Effizienz einer Maschine z.b. misst, ist miserabel. Anpeilungswert ist natürlich 100%, aber der ist praktisch nicht möglich. Sagen wir 95%, das wäre ein Top Wert zu unseren Zeiten, welcher aber nur von einigen bestimmten Elektromotoren und Generatoren erreicht wird.

Und natürlich arbeitet mein Auto mit nem Wirkungsgrad von 40% ineffektiv, da mir 60% der reingesteckten Energie flöten geht / für mich persönlich nicht nutzbar, in Form von Wärme, aus dem System austritt.

 

<< wasser reibt sich an wasser, luftbläschen auf den rotoren, abnutzung(durch reibung ) sind da einige stichworte. das muss man eben verhindern durch bauliche maßnahmen. wenn du solch eine reibung meinen würdest... aber die hast du unabhängig vom pumpen.

Logisch, nur zählt das mit in den Wirkungsgrad rein. Es ist doch Erbsenzählerei auf hundert verschiedene Sachen hinzudeuten. Im Einzelnen sind sie unwichtig, zusammen doch schon schwerwiegend. Am Ende ist doch eh nur wichtig, wieviel ich von der reingesteckten Energie wieder rausbekomm.

 

 

<< weil du (und das meine ich keinesfalls beleidigend) entweder nicht weißt, was effizienz bedeutet (weil du dich eig selber widerlegst mit dem link auch) oder das nicht verstehst, was so ein kraftwerk macht...

es nimmt überflüssig produzierte energie und "macht" etwas damit, dass man dann bei bedarf mehr energie gewinnen kann. der vorgang braucht dann zwar energie und produziert keine, allerdings ist der wirkungsgrad sehr hoch und zudem muss die dafür benötigte energie sonst vernichtet werden. 

 

Effizienz ist der benötigte Energieaufwand um von A nach B zu kommen. Sei es, wieviel Sprit man braucht um von Hamburg nach München zu kommen, oder wieviel m³ Wasser ich durch ein Pumpspeicherkraftwerk laufen lassen muss, um eine ganz Stadt mit Strom zu versorgen.

 

Und nein, es nimmt eben keine "Energie", sondern Strom um Wasser nach oben zu Pumpen, welche nun bedingt durch die erhöhte Position Lageenergie hat. Beim runterlassen (vereinfachen wir es ab hier) wird die Lageenergie in Bewegungsenergie umgewandelt, welche im Generator durch Drehung der Welle Strom erzeugt. Das Wasser "verliert" durch den Prozess ihre Lageenergie sobald es im unteren Speicherbecken angekommen ist. Ich könnte, wenn ich Lust hätte dir das auch vorrechnen. Aber nein, die hab ich eben nicht.

Und bei der ganzen Umwandlung von einer Energie in die andere geht eben auch Energie "verloren", auch wenn dass durch den 1. Hauptsatz der Thermodynaik unmöglich ist (verloren im Sinne von, "für die Menschliche Benutzung").

 

<< was du mit dem satz sagen willst....?

Dass du die Begriffe Energie und Strom komplett durcheinander wirfst.

Im Alltag ist für den Ottonormalbürger beides vielleicht das selbe, aber wenn man sich in einer physikalischen Unterhaltung befindet, darf man das einfach nicht, da beide Sachen vollkommen unterschiedliche "Dinge" sind.

Energie ist die Befähigung Arbeit zu verrichten, ziemlich einfach gesagt.....

Strom ist ein Ladungsbewegung in elektrischen Systemen.

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wahrscheinlich ist über kurz oder lang das einzig interessante das reine e-auto. Antriebe mit wasserstoff oder ähnlichem sind zum einen gefährlich zum anderen verbrauchen sie bei flächendeckendem einsatz unmengen an wasser. 

Mag zwar sein, dass das wasser wieder zurück in den kreislauf gelangt, letztlich stellt sich aber die frage wo es denn dann wieder ankommt.

Soll heißen, dass dadurch landstrich veröden könnten usw.

Halte ich einfach nicht für eine vernüftige und umweltbewusste alternative. Wenn man es schon ökologisch gestalten will/muss dann bitte richtig.

Die akkugeschicht ist natürlich ein schwerwiegender knackpunkt. Dennoch gibt es hier alternativen die zwar auf den ersten blick unsinnig erscheinen, aber letztlich gar nicht so "dumm" sind.

So könnte man z.b. "drähte" im boden, also unter den straßen verlegen und per induktion die autos laden. Letztlich könnte man damit auch gleich die autos super -ferngesteuert- fahren lassen und ein verzicht auf einen fahrer wäre kein problem. Computergesteuert fahren, verkehrsprobleme würden wohl gegen null gehen. Das halte ich persönlich für eine der besten alternativen. Auch wenn das so natürlich nichtmal annähern in den nächsten 100 jahren umsetzbar sein wird. Letztlich nicht weil die technik dafür nicht vorhanden ist, sondern weil die länder einfach keine kohle dafür haben.

 

Das neue zauberwort ist übrigens graphen. Damit lässt sich sehr viel anstellen, nur leider steht diese technologie noch in den kinderschuhen.

könnt ihr hier mal etwas darüber lesen

http://www.androidmag.de/news/technik-news/graphen-us-startup-forscht-an-schnell-ladenden-super-akkus-mit-zehnfacher-kapazitat/

 

http://www.gizmodo.de/2013/03/23/9-unglaubliche-anwendungen-fur-graphen.html

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Graphen

 

das material ist also nicht nur für stromgewinnung und speicherung interessant. Wie lang es noch dauert bis hier die ersten wertbaren dinge verfügbar sind weiß ich zwar nicht. Aber ganz so utopbisch wie ein fusionsreaktor ist es dann auch nicht.

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Eine Unterhaltung in der Art und Weise  sieht man eigentlich immer nur wenn es zB. um Playstation Vs. Xbox geht,…Pumpspeicherfanboys/Hater sind mal was neues. *lol*

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wahrscheinlich ist über kurz oder lang das einzig interessante das reine e-auto. Antriebe mit wasserstoff oder ähnlichem sind zum einen gefährlich zum anderen verbrauchen sie bei flächendeckendem einsatz unmengen an wasser. 

Mag zwar sein, dass das wasser wieder zurück in den kreislauf gelangt, letztlich stellt sich aber die frage wo es denn dann wieder ankommt.

Soll heißen, dass dadurch landstrich veröden könnten usw.

Halte ich einfach nicht für eine vernüftige und umweltbewusste alternative. Wenn man es schon ökologisch gestalten will/muss dann bitte richtig.

Die akkugeschicht ist natürlich ein schwerwiegender knackpunkt. Dennoch gibt es hier alternativen die zwar auf den ersten blick unsinnig erscheinen, aber letztlich gar nicht so "dumm" sind.

So könnte man z.b. "drähte" im boden, also unter den straßen verlegen und per induktion die autos laden. Letztlich könnte man damit auch gleich die autos super -ferngesteuert- fahren lassen und ein verzicht auf einen fahrer wäre kein problem. Computergesteuert fahren, verkehrsprobleme würden wohl gegen null gehen. Das halte ich persönlich für eine der besten alternativen. Auch wenn das so natürlich nichtmal annähern in den nächsten 100 jahren umsetzbar sein wird. Letztlich nicht weil die technik dafür nicht vorhanden ist, sondern weil die länder einfach keine kohle dafür haben.

 

Das neue zauberwort ist übrigens graphen. Damit lässt sich sehr viel anstellen, nur leider steht diese technologie noch in den kinderschuhen.

könnt ihr hier mal etwas darüber lesen

http://www.androidmag.de/news/technik-news/graphen-us-startup-forscht-an-schnell-ladenden-super-akkus-mit-zehnfacher-kapazitat/

 

http://www.gizmodo.de/2013/03/23/9-unglaubliche-anwendungen-fur-graphen.html

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Graphen

 

das material ist also nicht nur für stromgewinnung und speicherung interessant. Wie lang es noch dauert bis hier die ersten wertbaren dinge verfügbar sind weiß ich zwar nicht. Aber ganz so utopbisch wie ein fusionsreaktor ist es dann auch nicht.

Benzin war auch früher böse und gefährlich ;D

der staat ist bestimmt total sozial und verbratet ihren strom kostenlos an die autofahrer oder kommt dann die straßenmaut oder der stromzähler fürs auto? :derb:

Wie siehts mit dem Ausland wenn man mal vereisen will oder steigt man dann wieder auf den benziner als zweitwagen um?

Der Lieferverkehr wird bestimmt von den Heinzelmänchen durchgeführt oder kommt da wieder Benzin ins spiel?

Das erneuern der Straßen mit induktionsspulen kostet ja auch nix :rolleyes:

wo kommt der Strom her für die Massenmobilisierung?

Wasser sollte in Europa nicht wirklich ein Problem sein, ansonsten könnte man bestimmt noch das meer anzapfen :ermm:

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gibt ja meerwasseraufbereitungsanlagen, von daher sehe ich da kein problem mit dem wasser.

das wasser wird btw als wasserdampf wieder in den kreislauf eingespeist -> also in die luft. dadurch veröden eigentlich auch keine landstriche..

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Eine Unterhaltung in der Art und Weise  sieht man eigentlich immer nur wenn es zB. um Playstation Vs. Xbox geht,…Pumpspeicherfanboys/Hater sind mal was neues. *lol*

Ich bin kein Hater :rolleyes:

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hier übrigends noch einer deiner widersprüche:

Aber von Reibungsenergie schonmal was gehört?

Das Problem ist nicht das Hochspumpen des Wassers, sondern dass es heutzutage ineffizient ist, denn mit jedem "Rutsch" den das wasser nach unten nimmt verschwindet ein kleiner Teil der Energie als Abwärme und "verpufft" in der Umwelt (jaja, Ernegie kann nicht verloren gehen, aber Abwärme ist nurnoch bedingt nutzbar).

Daher braucht man schon rein logisch, wenn ich jetzt nicht falsch liege, mehr Energie das Wasser nach oben zu pumpen, als man im Endeffekt wieder rausbekommt.

 

Hier gehts nicht nur um die Reibung des Wassers. Die Turbine, Transformator, bla bla bla sowie alle anderen Teile.

 

Und warum sagst du dann erst dass ich Falsche läge? Egal, wirst wohl nur du wissen.....

weil sich das eben nicht auf den von dem anderen user übernommenen teil bezogen hat, sondern (wie ich eben geschrieben habe) auf deinen letzten satz in dem vorangegangenen posting.

Ja, ist es. Denn der Wirkungsgrad, der die Effizienz einer Maschine z.b. misst, ist miserabel. Anpeilungswert ist natürlich 100%, aber der ist praktisch nicht möglich. Sagen wir 95%, das wäre ein Top Wert zu unseren Zeiten, welcher aber nur von einigen bestimmten Elektromotoren und Generatoren erreicht wird.

Und natürlich arbeitet mein Auto mit nem Wirkungsgrad von 40% ineffektiv, da mir 60% der reingesteckten Energie flöten geht / für mich persönlich nicht nutzbar, in Form von Wärme, aus dem System austritt.

dieser absatz ist... ich bin sprachlos =o a) du lebst in einer traumwelt, in der alle systeme >95% wirkungsgrad haben b) du hast das zwar alles brav mal gelernt, aber nie was praxisnahes gemacht. wach auf! das ist bei mech. systemen einfach total realitätsfern...

Logisch, nur zählt das mit in den Wirkungsgrad rein. Es ist doch Erbsenzählerei auf hundert verschiedene Sachen hinzudeuten. Im Einzelnen sind sie unwichtig, zusammen doch schon schwerwiegend. Am Ende ist doch eh nur wichtig, wieviel ich von der reingesteckten Energie wieder rausbekomm.

allgemein gesprochen evtl, aber grad in diesem speziellen fall eben nicht....

 

Effizienz ist der benötigte Energieaufwand um von A nach B zu kommen. Sei es, wieviel Sprit man braucht um von Hamburg nach München zu kommen, oder wieviel m³ Wasser ich durch ein Pumpspeicherkraftwerk laufen lassen muss, um eine ganz Stadt mit Strom zu versorgen.

 

Und nein, es nimmt eben keine "Energie", sondern Strom um Wasser nach oben zu Pumpen, welche nun bedingt durch die erhöhte Position Lageenergie hat. Beim runterlassen (vereinfachen wir es ab hier) wird die Lageenergie in Bewegungsenergie umgewandelt, welche im Generator durch Drehung der Welle Strom erzeugt. Das Wasser "verliert" durch den Prozess ihre Lageenergie sobald es im unteren Speicherbecken angekommen ist. Ich könnte, wenn ich Lust hätte dir das auch vorrechnen. Aber nein, die hab ich eben nicht.

Und bei der ganzen Umwandlung von einer Energie in die andere geht eben auch Energie "verloren", auch wenn dass durch den 1. Hauptsatz der Thermodynaik unmöglich ist (verloren im Sinne von, "für die Menschliche Benutzung").

das du mir das vorrechnen könntest verwundert mich hier dann sehr stark ;) du willst es berechnen können aber weißt nicht was zB kohäsion ist, deine def für energie ist falsch, deine def für effizienz ist falsch, 80%igen-n ist miserabel, .... dann hast du aber irgendwoher wieder ein paar schlagworte über die ich mich dann wundern kann, da werd ich nicht schlau draus, ist im endeffekt aber egal. ich kann dir aber gern mal ein paar seiten von meinen unterlagen geben, damit du auch die durchflussmenge, turbine, reibungsverluste, energieerzeugung berechnen kannst, falls dich das thema interessiert.

Dass du die Begriffe Energie und Strom komplett durcheinander wirfst.

Im Alltag ist für den Ottonormalbürger beides vielleicht das selbe, aber wenn man sich in einer physikalischen Unterhaltung befindet, darf man das einfach nicht, da beide Sachen vollkommen unterschiedliche "Dinge" sind.

Energie ist die Befähigung Arbeit zu verrichten, ziemlich einfach gesagt.....

Strom ist ein Ladungsbewegung in elektrischen Systemen.

erbsenzählerei... ja, ich habe den umgangssprachlichen begriff "energie" verwendet (und zwar ausschließlich, wenn ich mich nicht irre). ich habe also quasi den überbegriff verwendet, du hast halt strom gesagt. STROM erzeugt dann aber NUR der generator(wie du erwähntest). von durcheinanderwerfen kann also keine rede sein. tut jetzt hier auch nichts zur sache, denn ob ich hier noch explizit elektrische, potenzielle, kinetische energie dazuschreibe (was ich übrigends auch getan habe)... - das macht hier nichts aus.

aber ich merke, das macht kein sinn, deshalb werd ichs bei dem post jetzt mehr oder weniger belassen. du bist überzeugt dass 80% extrem schlecht ist, ich eben nicht. dann ists eben so ;)

@underdog: das hat weder was mit fanboy/hater zu tun noch mit kraftwerken an sich, eher grundsatz ;o

@meinereiner: auch an dich die frage, woher den strom nehmen?

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wahrscheinlich ist über kur......ktor ist es dann auch nicht.

Benzin war auch früher böse und gefährlich ;D

der staat ist bestimmt total sozial und verbratet ihren strom kostenlos an die autofahrer oder kommt dann die straßenmaut oder der stromzähler fürs auto? :derb:

Wie siehts mit dem Ausland wenn man mal vereisen will oder steigt man dann wieder auf den benziner als zweitwagen um?

Der Lieferverkehr wird bestimmt von den Heinzelmänchen durchgeführt oder kommt da wieder Benzin ins spiel?

Das erneuern der Straßen mit induktionsspulen kostet ja auch nix :rolleyes:

wo kommt der Strom her für die Massenmobilisierung?

Wasser sollte in Europa nicht wirklich ein Problem sein, ansonsten könnte man bestimmt noch das meer anzapfen :ermm:

Joar benzin war gefährlich ist es heute eigentlich auch noch und trotzdem ist es mit dem wasserstoff nochmal anderst. Zum einen sieht man ihn nicht, zum anderen ist er gasförmig und (ich weiß es nicht auswendig) geruchlos. Das ist benzin nicht.

Stromzähler, Straßenmaut na warum nicht? ob ich nun an der tanke meine kohlen flattern lasse oder das über eine kombination von straßenmaut und stromzähler beglichen wird ist ja mal total egal.

Dazu kann, könnte man auch diese bahnen nur auf den hauptstraßen/bundesstraßen/autobahnen/innenstadt verlegen. Das es sich nciht lohnt das ganze auf der schleichstraße ins letzte kaff auf dem planeten zu verlegen ist ja logisch, oder nicht?

Letztlich ist damit schon viel gewonnen.

Laden könnte man seinen akku also nicht nur an der ladestation sondern auch beim fahren. Ein postauto oder der lieferverkehr auserorts vierzichtet dann eben darauf. Die massen sind sowieso auf den hauptstraßen und autobahnen unterwegs... leuchtet schon ein denke ich.

Wie ich aber schon geschrieben hab, es hapert nicht an der technologie sondern am geld.

Wo der strom letztlich her kommt, kann ich dir nicht beantworten. Allerdings konnte man sich wohl vor ~120 jahren auch nicht vorstellen ein flächendeckendes netz aus tankstellen zu haben und das mehr oder weniger weltweit.

 

gibt ja meerwasseraufbereitungsanlagen, von daher sehe ich da kein problem mit dem wasser.

das wasser wird btw als wasserdampf wieder in den kreislauf eingespeist -> also in die luft. dadurch veröden eigentlich auch keine landstriche..

meerwasseraufbereitungsanlagen verbraten ordentlich energie und um wasser in den mengen bereit zustellen wie man es wohl benötigen würde muss da schon ganz schön gedampft werden. Warum diesen strom dann nicht gleich für akkus oder ähnliche systeme mit reinen stromautos benutzen?

Das wasser verdampft zwar und ja es geht nach oben und kommt irgendwann als regen wieder runter, aber das passiert ja nicht im umkreis von 5 km. Ich denke der kreislauf kann hier durchaus massiv gestört werden und wenn der schuss erstmal nach hinten los gegangen ist...

Dazu denke nicht, dass man mal eben 1 liter wasser braucht um 100 km zu fahren. Laut wiki braucht es derzeit 1 kg wasserstoff für 100 km und das sind so ~9 liter wasser. Wenn du ein wenig rechnen magst, dann weißt du recht schnelle welche massen an wasser da pro tag verbraucht werden.

Die wassermegen müssen dann erstmal wieder bewegt werden, da es ja nicht immer am gleichen ort regnet. Flüsse und sehen kann man auch nicht auf dauer anzapfen die wären wohl zu schnell trocken gelegt und ans grundwasser gehen ist bestimmt auch ne glorreiche idee.

Für mich ist das wasserstoffauto einfach ein unnötiger zwischenschritt. Klingt zwar schön und toll aber wirtschaftlich und ökologisch ist es nicht.

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