Bitte Lesen!

[Medal 0]

Was soll ich machen wenn alle meine Freunde auch so süchtig sind und ständig mit ihren comps zu mir ins lan kommen.....traurige Welt

[Gast ::majoana::]

Also ich hab dazu zu sagen, dass ich 0 Freunde hab, darum KANN ich nix andres machn als am PC hängen,. Ich weiß net, wie es sich anfühlt, von mehr als 2 akzeptiert zu werden, daher mach ich den Smiley    net dahinter.

was!!?? das ist übel gar keine freunde zu haben.ich hab eigentlich sehr viele freunde doch sind die auch nicht unbedingt die "wahren" freunde.ziemlich hinterhältig und egoistisch.

[Medal 0]

Gebe dich am besten nur mit weibern ab das ist immer das beste

lol soeinen hatten wir auch. aber der war sone halbschwuchtel .

ne im ernst, sniper das war doch ein witz oder? aber looks tipp is der beste. oder such dir welche bei partys.

[maetze 0]

bei mir gibts schon eins.was ich bei gelegenheit auch mal ansprechen muss.

dann hock ich auch nich mehr so viel vorm pc

[Andre2004 0]

ne aber umso mehr im bett

[Gast abc]

hier gibbet auch kaum madels

[Tankhunter 0]

Bei uns im Kaff gibt es auch nicht gerade viele Mädelz , also es gibt schon viele aber naja nicht grade viele die (an)nehmbar sind. Bei uns muss man aber auch meistens auch mit der S-Bahn oder Zug in die nächste Stadt oder nachbar Kaff fahren oder es ist halt mal was im Dorf ,aber das ist eher selten vielleicht 2-3 mal im Jahr(Sonnwend Feuer,Seefest ,Open Air oder halt irgendein Fest) es ist zwar jedes Wochende was in der JM aber das ist langsam zur Kinderdisco geworden, nur noch so 12-14 Jährige möchtegern Gangsterkids die nach 2Kinderlimo (Alko-Pops) besoffen sind und dann erstmal kotzen gehen . Wenn man sonst irgendwas machen will muss man bei uns eigentlich immer in die Stadt fahren ihr habt doch sicher auch eine größere Stadt in der Nähe ,bei mir ist es halt München ist nur 40km weit weg. Da kommt man mit dem Zug oder der S-Bahn innerhalb von 40min hin.

[ET 0]

ich habe jetzt nur den anfangspost gelesen.....also nachsicht bitte

ich glaube das viele menschen ein problem damit haben für sich selbst zu denken denn fakt ist: sobald man von allen seiten gesagt bekommt das was man tut bzw wobei man sich gut fühlt ist moralisch verwerflich oder eine krankheit, empfindet man das auch als solche. ich glaube das es ziemlich relativ ist was sucht ist und inwiefern sie einem wirklich schädigt...denn drogen, oder andere süchte die einen nicht grade strack ins grab bringen sind solange ok solange der konsument bzw "kranke/süchtige" sich dabei ok fühlt dh. würde mich eine sucht glücklicher machen als es meine jetzige lebenseinstellung toleriert so würde ich nicht zögern dieser zu verfallen. klingt komisch, ist es auch^^

jeder mensch hat das recht etwas zu tun oder es sein zu lassen und nur weil man gesagt bekommt das es krankhaft ist damit aufhören weil man ein schlechtes gewissen bekommt und denkt anders ist es besser? ich weiß es nicht.....es ist eine frage der perspektive.....

in der heutigen welt werden doch alle suchtmittel und drogen dämonisiert aber warum? ok wenn ich mich so zuballere das ich nie mehr aufstehe kann ich es nachvollziehen aber warum tut man sowas? weil man keine ahnung hat es besser zu machen.....oder kriegt man hier gesagt wie man koks am besten streckt? nunja etwas makaber aber es ist doch so das die leute die süchtig nach etwas werden meißtens nur dadrauf kommen weil sie verbotenes für cool halten und die folgen nicht absehen können.

ein beispiel, opium und ähnliches zeugs gehört zu einigen östlichen kulturen genauso wie urvölker psychaktive stoffe konsumieren aber warum verrecken diese leute nicht dadran, werden wahnsinnig oder sonst was? richtig weil sie damit umgehen können.....und das nur weil es nicht als schlecht dargestellt wird und man erfahrungen über generationen austauschen konnte.......

ich weiß das hatte wenig mit dem thread zu tun aber ich wollte mal meine meinung los werden (und nein, ich bin nach nichts süchtig falls es welche glauben sollten^^)

mfg ET

[BlackPhoenix 0]

ich glaube das es ziemlich relativ ist was sucht ist und inwiefern sie einem wirklich schädigt...denn drogen, oder andere süchte die einen nicht grade strack ins grab bringen sind solange ok solange der konsument bzw "kranke/süchtige" sich dabei ok fühlt dh. würde mich eine sucht glücklicher machen als es meine jetzige lebenseinstellung toleriert so würde ich nicht zögern dieser zu verfallen. klingt komisch, ist es auch^^

[Gast Kesselring11]

tja man muss halt imemr den ball flach halten.

aber ich häng abends auch viel im netz, bin aber froh wenn einer vorbei kommt und wir wohin gehen. und am freitag/samstag abend alleine heme im netz sein iST ZUM KOTZEN.

lieber saufen und dann davon kotzen

ne ne aber es ist wie bei diesen leuten, die hier den ganzen tag im forum sind. leute holt euch ein leben und habt spaß an eurer jugend (die meisten sind ja hier noch jung), genießt es, macht was für die schule.

man brauch von allem etwas, man sollte es auch mit den partys nicht übertreiben bzw. mit dem alk. auch das lernen in der schule darf man nicht übertreiben (aber da mach ich mir bei euch ja keinie sorgen )

mfg

kessel

[ET 0]

ich glaube das es ziemlich relativ ist was sucht ist und inwiefern sie einem wirklich schädigt...denn drogen, oder andere süchte die einen nicht grade strack ins grab bringen sind solange ok solange der konsument bzw "kranke/süchtige" sich dabei ok fühlt dh. würde mich eine sucht glücklicher machen als es meine jetzige lebenseinstellung toleriert so würde ich nicht zögern dieser zu verfallen. klingt komisch, ist es auch^^

Naja, so kann man das nicht sagen.

Wenn du irgendwelchen "Süchten" nachgehst und dich glücklich dabei fühlst, jedoch dein soziales Umfeld dabei vernachlässigst, das daraufhin nach und nach den Kontakt zu dir aufgibt, führt das zu weniger bzw. keinen sozialen Kontakten und damit (zumindest beim Großteil der Menschen) zu einer Verringerung der Lebensqualität. So gesehen sind die Süchte im ersten Moment vielleicht eine Steigerung der Lebensqualität und machen die betreffende Person glücklicher als zuvor, doch führen sie dann nach und nach zum Gegenteil, wenn sie Überhand nehmen und die restlichen Lebensinhalte des Betroffenen weitestgehend verdrängen.

PS: Bin ein wenig verwirrt, vielleicht habe ich da auch kompletten Mist geschrieben.

[-=Wwc=-Rasheed 0]

also ich wohn auch in nem kleine kaff mit 3400 leuten....hier gibts auch nur ein paar leute, die gediegen drauf sind und vor allem gibts auch hier nur gaaanz wenig gute mädels! da kann man doch weggehen...entweder ne die nächste disse oder auch mal nur was trinken, gemütlich mit freunden und so chillen...da lernt man doch leute kenne. vorm pc lernt man wahrscheinlich viel mehr kennen, doch was ist denn das? das sind nur scheinfreundschaften. die bringen einem doch nix! entweder sind die nicht wie sie schreiben oder sie wohnen ewig weit weg, wobei es da auch ausnahmen gibt!

also zocken ist echt ok, aba ich zock auch nur wenns die schule zulässt, wenn ich deswegen keine freunden hängen lassen muss oder mir weggehen entgeht! weil dann zocken oda pc schauen is ja eht net der burner!

naja peace out

Rasheed

[T4CT1C 0]

Ich erkenn mich an etlichen Stellen des Textes wieder... Nur WAS ist Real-Life und WAS nicht?

I-netsüchtig bin ich garantiert, aber was ist daran so schlimm? B) Solange ich meine Rechnungen

bezahlen kann, die ECHTEN Freunde (wenn auch nicht viele an der Zahl) zu einem stehen und man wenigstens ab und zu mal Frischluft atmen geht ist die Welt doch noch schön buuuuuuuuunt...

[Mutter Theresa 0]

@ -=Wwc=-Rasheed

100 pro recht hast du - is wie schleichendes Gift das man nicht merkt besonders wenn die Freunde

auch nur vor dem PC hängen. Ich hatte bis vor 2 Jahren mit PC´s nix am Hut ausser im Job und das war auch gut so bis n Freund mit BF42 ankam.

Nun merke ich, dass ich mich zwingen muss einen Tag mal nicht zu spielen - ZWINGEN - versteht ihr.

Da läuft was schief im Staate Dänemark....

[Sniper_2004 0]

Ach ja, ich hab mich verzählt;

Ich hab so an die -10 Freunde...