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NordicViking

Die Energieversorgung von Morgen

Empfohlene Beiträge

Ich denke, dass dies aber genau so eine Vorbildfunktion für andere Länder haben könnte.

Ich weiss nicht, wie die Bevölkerungen der einzelnen Länder auf das Thema AKW zu sprechen sind, aber von Regierungsentscheidungen sollte man das nicht abhängig machen.

Da könnte das Ausland ja schlussfolgern, wir wären eine Nation von Nuklearenthusiasten, wenn man die Laufzeitverlängerung anschaut. :)

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Im Dezember 2010 waren in 30 Ländern 443 Kernkraftwerke mit einer installierten elektrischen Bruttoleistung von etwa 396 GWe in Betrieb und in 15 Ländern 62 Kernkraftwerke mit einer elektrischen Bruttoleistung von 64 GWe im Bau.

Quelle

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@wüste+strom

es würd ja auch getestet strom über wellen durch die luft zu schicken.

erste tests liefen erfolgreich und sogar über mehrer kilometer, aber auch diese technick steckt noch in den startlöschern.

Die selbe Idee gibt es mit Photovoltaikanlagen im Weltraum.

Nur möchte ich nicht in diese Mikrowellen-Richtstrecke kommen *brutzel* :)

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Photovoltaik - 25m² liefern ~ 5KW. In Stätten ließen sich komplette Fassaden damit verkleiden. Diese Anlagen liefern Strom für die Eigenversorgung der Anlage, und der Überschuss wird in das Netz eingespeist. Woran es fehl (vorallem in Österreich!!!) sind Förderungen vom Staat. Damit kann man auch dem Problem mit den Überlasteten Netzsystem netgegenwirken. Netzzellen versorgen sich dann zu einem Großteil selbsständig.

Flusskraftwerke - gibt es in Österreich sehr viele, und mehr sollten es nicht werden da diese extreme Eingriffe in die Natur darstellen

Müllverbrennungsanlagen - auch für Fernwärme nutzbar und bei weitem sauberer als die Politiker "glauben"

Windkraftwerke - rentieren sich nur in Gebieten in welchen ein stetiger Wind herscht. In regionen in denen Föhnstürme die Regel sind (z.B. Tirol), nicht möglich.

Gezeitenkraftwerke - erste Testanlagen blieben weit hinter den Erwartungen zurück

Kernfusion - naja, für ein paar Millisekunden schon gelungen. Werden wir und unsere Kinder sicher nicht mehr erleben....

Biogas ist auch noch ne Gute Sache. Strom aus dem Klo

Man stelle sich mal Millionen Städte mit solchen Anlagen vor. Da bekommt man bestimmt auch viele MW oder GWatts zusammen^^ Jedenfalls besser als das "Zeug" sinnlos in die Kläranlage zu Pumpen.

Bearbeitet von Orange
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Ich denke, wenn wir viele kleine Möglichkeiten haben, Energie zu erzeugen, könnte das zusammen genommen mehr sein, als jetzt zur Verfügung steht. Evtl. hat das ein kluger Kopf schonmal überschlagen?

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Photovoltaik - 25m² liefern ~ 5KW. In Stätten ließen sich komplette Fassaden damit verkleiden. Diese Anlagen liefern Strom für die Eigenversorgung der Anlage, und der Überschuss wird in das Netz eingespeist. Woran es fehl (vorallem in Österreich!!!) sind Förderungen vom Staat. Damit kann man auch dem Problem mit den Überlasteten Netzsystem netgegenwirken. Netzzellen versorgen sich dann zu einem Großteil selbsständig.

Flusskraftwerke - gibt es in Österreich sehr viele, und mehr sollten es nicht werden da diese extreme Eingriffe in die Natur darstellen

Müllverbrennungsanlagen - auch für Fernwärme nutzbar und bei weitem sauberer als die Politiker "glauben"

Windkraftwerke - rentieren sich nur in Gebieten in welchen ein stetiger Wind herscht. In regionen in denen Föhnstürme die Regel sind (z.B. Tirol), nicht möglich.

Gezeitenkraftwerke - erste Testanlagen blieben weit hinter den Erwartungen zurück

Kernfusion - naja, für ein paar Millisekunden schon gelungen. Werden wir und unsere Kinder sicher nicht mehr erleben....

Biogas ist auch noch ne Gute Sache. Strom aus dem Klo

Man stelle sich mal Millionen Städte mit solchen Anlagen vor. Da bekommt man bestimmt auch viele MW oder GWatts zusammen^^ Jedenfalls besser als das "Zeug" sinnlos in die Kläranlage zu Pumpen.

Erdwärme

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Okay, Solarstrom aus der Wüste. Hört sich doch super an!

Nur wie bekommst du den nach Europa?

Bedeutet ja nicht das man den Strom transportiert. Man könnte direkt vor Ort Dinge mit dem "Wüstenstrom" herstellen, die man in die Länder importiert. Somit fällt schonmal in diesen Ländern ein gewisser Anteil des Stromverbrauchs weg.

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Okay, Solarstrom aus der Wüste. Hört sich doch super an!

Nur wie bekommst du den nach Europa?

Bedeutet ja nicht das man den Strom transportiert. Man könnte direkt vor Ort Dinge mit dem "Wüstenstrom" herstellen, die man in die Länder importiert. Somit fällt schonmal in diesen Ländern ein gewisser Anteil des Stromverbrauchs weg.

Also zieht der deutsche mit seinem job am fließband in die sahara? auch nicht wirklich ne lösung :kritisch:

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Also zieht der deutsche mit seinem job am fließband in die sahara? auch nicht wirklich ne lösung :kritisch:

Wenn ich auf meine Kleidung oder Geräte schaue steht da "Made in China" wo ist das Problem? Heisst ja nicht das man gleich auswandern muss...Aber so eine gewisse strukturierte "Arbeitsteilung" über den Globus verteilt wäre sicherlich nicht verkehrt.

Bearbeitet von -pt- V-Nessa
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wie sieht es eigentlich aus in sachen blitze einfangen? Gibt es da technische fortschirtte oder ist das allgemein einfach nicht machbar

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na das glaub ich kaum, außerdem müsste man zumindest in de nicht großartig warten. WEnn man damit über den sommer ganz de mit energie versorgen könnte hätte man schon mal eine große menge strom bzw. geld gespart.

Aber keine ahnung wie es da mit der energie aussieht

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Den Strom kann man übrigens wohl aus der Sahara nach Europa transportieren.

Die von der DESERTEC Foundation meinen, man verliert nur circa 10 - 15 % der Energie, wenn man Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungen benutzt, die sowohl durch Überlandleitungen als auch durch Erdkabel umsetzbar sind.

Klingt recht wenig meiner Meinung nach, also immer noch auf jeden Fall lohnenswert ;)

6. Sind Stromleitungen über tausende Kilometer nicht viel zu teuer und schwer durchsetzbar?

Die elektrischen Verluste von Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitungen (HGÜ) betragen derzeit 4-5% pro 1000 km Länge und verteuern dadurch die ursprüngliche Energiequelle. Diese Kosten zuzüglich Kapital- und Betriebskosten der Leitungen machen einen Betrag von je nach Länge der Leitung etwa 1-2 c/kWh zusätzlich zu den Erzeugungskosten aus. Die 2-3fache Sonneneinstrahlung in Nordafrika gleicht die Transportkosten nach Europa jedoch mehr als aus. Die DLR-Studien kommen zu der Einschätzung dass die Kosten der Erzeugung inklusive Übertragung bei solarthermischen Kraftwerken zwischen 2020 und 2030 niedriger werden als die Kosten konventioneller Stromerzeugungstechnologien in Europa, die durch den Anstieg von Brennstoffpreisen und Umweltkosten immer weiter ansteigen. Planungs- und Genehmigungszeiten liegen im Ermessen der beteiligten Länder und könnten durch entsprechende Vorgaben der EU beschleunigt werden.

Wichtig für die Akzeptanz eines Netzausbaus in der Bevölkerung: Bei der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) können über weite Strecken (im Gegensatz zur Wechselstromtechnologie) nicht nur Überlandleitungen eingesetzt werden, sondern auch Erdkabel. Fließt zudem anstelle von Kohle- oder Atomstrom Solarstrom durch eine Leitung, ist deren Notwendigkeit den Bürgern einfacher zu vermitteln. Es ist ähnlich wie bei Autobahnen: natürlich handelt es sich um einen Eingriff in die Umwelt, der nur dann gerechtfertigt ist, wenn auf der anderen Seite nennenswerte Entlastungen und Vorteile entstehen. Dies ist bei DESERTEC der Fall.

Eine DLR-Analyse der Umweltauswirkungen (Ecobalance) der Leitungstrassen:

www.dlr.de/tt/desktopdefault.aspx/tabid-2885/4422_read-6587/

Zu HGÜ siehe auch:

http://de.wikipedia.org/wiki/Hochspannungs...C3%9Cbertragung

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_HG%C3%9C-Anlagen

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energie hat n blitz genug aber du weist nicht, wo er einschlägt (wo man ihn einfangen soll) und dann ist da noch das problem, dass es da in einer sehr kurze zeit zu einer großen entladung kommt... da erst mal ein gerät bauen, dass es nicht zerreist ^^

da kann ma schaun wie viele blitze es so in deutschland gibt

http://www.industry.siemens.com/industryso...en/Default.aspx

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