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C.D.R.:Montana:.

Norwegen in Trauer

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...

Die komplette Fassung wie Hitler sie sehen wollte ist verboten.

Das einzige was an dem Buch „verboten“ ist, ist der Nachdruck. Da die Urheberrechte bis 2016 bei Bayern liegen und die gestatten schlicht keinen Nachdruck. Könnte man mit jedem anderen Buch auch machen wenn einem die Rechte gehören. Wäre das Buch verboten dürfte man nicht mal die Originale aus 1925-45 besitzen, dem ist aber nicht so. Was nach Ablauf des Urheberrechts passiert ist noch offen.

Bearbeitet von Underdog
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Ja, keine Ahnung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die den Typen einfach so nach 21 Jahren laufen lassen werden.

Selbst wenn gibts da mit Sicherheit genug Leute die sich rächen wollen.

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schon allein an die Reaktion von Corsair ist für mich der Beweis, dass manche Menschen in unserer Gesellschaft nichts aus der Aufklärung mitgenommen haben und immer noch in vorsintflutlichen Denkmustern verharren.

Das Auge um Auge Prinzip aus der Bibel, war für damalige Verhältnisse vor ca. 2000 Jahren sicher fortschrittlich, wenn man bedenkt, dass Leute damals für das bloße Äpfel-klauen schon aus Vergeltung umgebracht wurden oder man ihnen die Hand abschlug.

Also führte man das "Gleiche mit Gleichem Prinzip" ein. Sehr revolutionäres Konzept damals, aber heute im Namen der Menschenrechte absolut nur noch vorsintflutlich.

Denn schließlich haben wir mittlerweile Erkenntnisse aus Psychologie, Philosophie, Soziologie, Biologie und Hirnforschung, die uns menschliches Verhalten präziser erklären lassen als mit dem immerzu einseitigen Verweisen auf die "Erbsünde" des Menschen und Gottes Vorsehung. Siehe auch Salafisten.

Alleine hier im Forum lassen mich gewisse Äußerungen manchmal echt verzweifeln.

Aber dann fange ich mich wieder und tröste mich damit, dass wir nur einen weit unterdurchschnittlichen Wert auf der PISA-Ergebnisskala ergattern, und das auch immer noch 10 Jahre nach dem ersten PISA-Schock.

Es gibt noch sehr, sehr viel zu tun...

Bearbeitet von NordicViking
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Ich kann es nicht lassen. Schlimm. Ich muss wohl auch mal dringend in Behandlung deswegen.

Viking: du hast offenbar keine Ahnung was eine Psychose charakterisiert.

Ich hab aber keinen Bock dir die Arbeit abzunehmen.

Dein schwadronieren, dass die religiösen Texte (Bibel, Koran, Tanach) nicht hinterfragt würden und deshalb eine Gefahr darstellen führt sich deshalb ad absurdum, weil die Entscheidung sich bezüglich einer Handlung auf diese Texte als Handlungsanweisung zu beziehen ist ein individueller Akt. Den kann eine Gesellschaft nur ächten aber nicht verhindern. Aslo muss das Individuum hier in Betracht gezogen werden. Und nur dort kann durch Reflexion verhindert werden, dass aus Texten Handlungsanweisungen werden. Also kann nur Bildung, Ausbildung und Anleitung zu kritischem Denken die Voraussetzung bilden diese Reflexion zur ERMÖGLICHEN. Ob sie geschieht liegt dann wieder beim Individuum.

Verantwortung. Und wir befinden uns in genau der Diskussion die wir schon oft geführt haben: ist ein menschlicher Wille vorhanden und trägt das Individuum Verantwortung. Vor einiger Zeit hast du das noch komplett abgelehnt. Alternativen hast du keine angeboten. Du hast auch "das Böse" als gesellschaftliche Konstruktion zur Bescheidung der Freiheit des Individuums abgelehnt (nach S. Salomon).

Und das Pamphlet von Breivik: damit haben sich unzählige Menschen auseinander gesetzt. Es ist schlecht, schlicht und Blödsinn. Genau wie "Mein Kampf". Es ist nur geschrieben um sich selbst Recht zu geben. Und das hat Breivik getan. Er hat sich das Recht GENOMMEN über andere zu urteilen und zu töten.

Er mag einige Störungen haben, dass ist offensichtlich. Aber ob er sich auf Notwehr beruft weil er wirklich verrückt im psychologischen Sinn ist oder ob er einfach nur aus dem Bruston der Überzeugung dieser Meinung ist - Das muss heraus gefunden werden. Da kann er sich auch auf Kinderbücher oder WoW beziehen. Man könnte sagen, er machte sich stärker als andere (Waffen) und hat dann eine Quest ausgeführt und mit einem Raid verbunden. Wer würde ernsthaft diese Erklärung akzeptieren? Wie willst du also die Bibel heranziehen?

Und müssten nicht ständig Menschen in Bezug auf diese religiösen Bücher mordend durch die Gegend ziehen? Das tun sie? Ja, aber schau mal wo das passiert. 90% aller Konflikte die mit religiösen Vokabeln begleitet werden entpuppen sich bei genauer Analyse als ethnische Konflikte, dienen zum MAchterhalt oder Machtgewinn/Erlangung oder es handelt sich um simple Rache. Ideologie ist immer nur gedacht um ein pseudo-theoretisches, quasi die Tat transzendierendes und stabilisierendes, Element zu manifestieren. Ausgedehnter Narzissmus.

Schau dir die RAF-Geschichte an. Oder die Situation in Afghanistan. Diese Taten sind nicht religiös oder ideologisch motiviert. Es geht um Macht, Deutungshoheit, Rache und Geld.

"Wir" neigen nicht dazu den Islam zu verteufeln. Bestimmte Menschen neigen dazu. Die Gründe liegen nicht im Christentum sondern in der Angst vor dem Fremden. Es ist die Feindschaft, die rückwärtig gerechtfertigt wird. Und natürlich hat das Christentum Aspekte, die nicht cool sind. Das ist aber Sache der Auslegung. Diese muss einer Reflexion unterliegen und diese kann nur dann inhaltlich nachvollzogen werden, wenn sie selbst durch das Individuum nachgedacht werden kann. Eine Ideologie muss nur verinnerlicht, quasi aufgesogen werden und sollte nicht reflektiert werden um nicht Fehler aufzudecken, die diese Ideologie in fRage stellen könnten.

Breivik ist Fascho. Ihm passt es natürlich gut, dass sich in Europa auch christliche Fundis zum "Kampf gegen den Islam" zusammenscharen. Darauf beruft er sich. Auf den Kampf - nicht auf die Aufforderung der Bibel andersgläubige zu konvertieren. Er will auslöschen, nicht umstimmen. Der Kampf ist aber das vorherrschende Merkmal faschistoider Ideologie. Das ist kein besonderes MErkmal der "Europäer". Faschismus, Rassismus gibt es überall auf der Welt. Und es gibt IMMER Gründe dahinter, die es nötig haben den Rückbezug auf Faschismus/Rassismus zu leisten, um nicht zu schwache Argumente anführen zu müssen.

Und jeder Theologe kann Breivik zeigen, dass er gegen fundamentale Gebote verstößt! Ein wirklich gläubiger Mensch kann nicht nur einen Teil der Gesetze Gottes beachten und den anderen Teil vernachlässigen. Ein weiterer Grund weshalb nicht Glaube oder Text verantwortlich ist, sondern die Auswahl der Argumente durch das Individuum.

Ich schreib das ganze nicht nur an dich Viking. Denn es scheint keinen Sinn zu haben dir irgend etwas nachzuweisen. In deiner Welt gilt nur deine Ideologie. Es ist dabei bezeichnend, dass du eben die Argumentationsstruktur gewisser Fundamentalisten komplett übernimmst, die Verantwortung, den Handlungsspielraum auf Texte und Ideologien beschränkst und somit das Individuum aus der Verantwortung entlässt und somit der Argumentation gegen die du dich richtest nur Möglichkeiten gibst sich eben einfach Glauben zu berufen und somit sich zu rechtfertigen. Das du das nicht siehst und nicht sehen willst erinnert stark an diese Textstelle aus nem bestimmten Buch: Die Sache mit dem Splitter und dem Balken. Leider.

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Kwanza, in wie fern ist ein Mensch persönlich verantwortlich für seine Einstellung, wenn er von klein auf nur Verachtung und Fremdenhass kennen gelernt hat? Welche Chance hat er andere Verhaltenskonzepte zu erproben, wenn er sie gar nicht kennt, niemand sie ihm gezeigt hat?

Ist das Individuum auch dafür verantwortlich?

Man sagt unsere Gene wären unsere Programmierung wie bei einem Roboter. Verfeinert werden kann sie durch unser soziales Lernen. Dumm nur wenn der positive Softwareinput dauerhaft ausbleibt.

JA! Ich bin überzeugt, freier Wille ist eine Illusion. Deshalb ist Breivik unzurechungsfähig.

PS: Soll nicht heißen, dass man einen geboren Killer nicht wegsperrt und versucht zu therapieren. Auch wenn es wohl wenig fruchten wird.

€: Wo habe ich was anderes behauptet?:

"Als Psychose bezeichnet man eine schwere psychische Störung, die mit einem zeitweiligen weitgehenden Verlust des Realitätsbezugs einhergeht."

http://de.wikipedia.org/wiki/Psychose

Und jeder Theologe kann Breivik zeigen, dass er gegen fundamentale Gebote verstößt! Ein wirklich gläubiger Mensch kann nicht nur einen Teil der Gesetze Gottes beachten und den anderen Teil vernachlässigen. Ein weiterer Grund weshalb nicht Glaube oder Text verantwortlich ist, sondern die Auswahl der Argumente durch das Individuum.

das ist wohl war, das setzt vorraus, dass man die alte Sprache und den historischen Kontext richtig deutet.

Eigenschaften, die wohl die wenigsten aus dem EFFEFF beherrschen...

Bearbeitet von NordicViking
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Mal so ausm Bauch raus würde ich sagen, er sollte geschlossene, gesicherte Räume nicht mehr verlassen dürfen. Und doch, mit Planung und Vorbereitung hat er das mit Absicht und mit seinem Willen vereinbart gemacht.

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Mal so ausm Bauch raus würde ich sagen, er sollte geschlossene, gesicherte Räume nicht mehr verlassen dürfen. Und doch, mit Planung und Vorbereitung hat er das mit Absicht und mit seinem Willen vereinbart gemacht.

Man kann nur wollen was man will, wenn man alle Optionen kennt UND beherrscht, die man hat. Das setzt Wissen und Übung vorraus. Meine Zeit ist begrenzt. Ich kann nicht alles wissen und geübt haben.

Ich bin, wie Kwanza schon sagte, nicht in der Lage anders zu argumentieren, weil ich es nicht gelernt habe.

Mein Wille ist unfrei.

Bearbeitet von NordicViking
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Dann brauchst du dich auch nicht darüber aufzuregen, wenn sich Gläubige auf einen Text beziehen. Dann gibt es keine Alternative. Dann ist das was vorgegeben wird, das was Individuen konstituiert.

Ob freier Wille eine Illusion ist oder nicht ist eine andere Diskussion. Was du darunter verstehst ist einfach die immer präsente und nicht durch irgendwas eingeschränkte Absolutheit von Freiheit. Von der redet aber keiner (mehr). Natürlich sind wir aufgehängt in einem Netz aus BEzügen (Sozialisation, Bildung, Wünsche, Triebe etc.). Wenn aber keine Instanz vorhanden ist, sein eigens Verhalten zu bewerten, abzuwägen und zu entscheiden, nimmst du dir jede Möglichkeit zu argumentieren.

Einen geborenen Killer gibt es nicht. Das ist exakt was ich meine=Verdammung von Geburt an. Das ist die Konstruktion eines strikten Glaubens. Sorry. Du bist derjenige der nicht aufgeklärt ist.

Determination schließt Handlungsspielraum aus. Dann keine Verantwortung, keine Schuld, keine Reuhe, keine Handlung sondern nur Verhalten=Behaviorismus. Da ist deine sozial-darwinistische Position, die du kritisierst.

Fail, alter. Huge Fail! Ich lass es jetzt endgültig. Du beweist, dass du nicht willst. Ich sage damit, dass du könntest und gestehe dir Handlungsräume zu. Du nutzt diese nicht und begibst dich in selbstverschuldete Unmündigkeit. Du bist das Parade-Beispiel des unaufgeklärten, unmündigen Individuums.

--

Das mit der Psychose funktioniert nur, wenn du annimmst, dass er unzurechnungsfähig war/ist. Es kann nicht dazu dienen dies herauszufinden. Wenn dud as nicht verstehen willst, gut.

---

edit: NEIN! Man NICHT wollen was man will. Man kann das was man WILL bearbeiten. Den ursprünglichen Antrieb, den kann man nicht WOLLEN oder anders WOLLEN. Und es gibt unzählige Beispiele für Menschen die ein LEben lang indoktriniert wurden und die 'Indoktirnation abgelegt haben. Umgekehrt gibt es unzählige, die "frei" aufgewachsen sind und sich dann Ideologien verschrieben haben. WIE willst du so etwas nach deiner Struktur ewrklären: Du kannst es nicht!

Bearbeitet von KwanzaBot
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Ein Wolf ist ein geborener Killer. Nehmen wir es ihm übel?

Nenn mich noch mal "Sozialdarwinist", und ich schreibe mit dir kein Wort mehr! :evil:

ich halte es hiermit:

Ablehnung moralischer Verantwortlichkeit

Gegner moralischer Verantwortlichkeit sind der Ansicht, dass die Akzeptanz der Unfreiheit zu einer Humanisierung unseres Menschenbildes beitragen könne, indem die Verachtung des Straftäters keine Basis mehr habe.[12]

Der Grundsatz „Keine Strafe ohne Schuld“ müsste nicht geändert werden, ebenso wenig unser Rechtssystem. Die Wörter „Strafe“ und „Schuld“ bekämen lediglich eine andere Bedeutung: Eine „Strafe“ wäre eine notwendige Reaktion der Gesellschaft, mit der sie sich vor Straftätern schützt, andere potentielle Straftäter abschreckt und den Straftäter zur Verhaltensänderung veranlasst. „Schuld“ wäre nicht mehr im moralischen, sondern nur noch im inhaltlichen Sinne zu verstehen: Ein Straftäter hätte sich zwar nicht entscheiden können, die Tat nicht zu begehen, wäre also auch nicht schuldig im moralischen Sinne – inhaltlich ist er jedoch schuldig, sofern er die Tat begangen hat.

http://de.wikipedia.org/wiki/Willensfreihe...antwortlichkeit

http://www.humanist.de/wissenschaft/freiheit.htm

NEIN! Man NICHT wollen was man will. Man kann das was man WILL bearbeiten. Den ursprünglichen Antrieb, den kann man nicht WOLLEN oder anders WOLLEN. Und es gibt unzählige Beispiele für Menschen die ein LEben lang indoktriniert wurden und die 'Indoktirnation abgelegt haben. Umgekehrt gibt es unzählige, die "frei" aufgewachsen sind und sich dann Ideologien verschrieben haben. WIE willst du so etwas nach deiner Struktur ewrklären: Du kannst es nicht!

Sag ich doch! Ich rede auch nach wie vor von Willensfreiheit und NICHT von Handlungsfreiheit, wo du scheinbar auch nicht in der Lage bist, das auseinanderzuhalten! :D

Deshalb muss das Individuum an die Hand genommen werden, damit es sich im Rahmen der Gesetze und gesellschaftlichen Konventionen entwickeln kann. Es wird nciht bei allen gleich gut gelingen, aber auch ein Killer wie Breivik hat das Recht, dass man ihn nicht aufgibt und ihn zB. in einer Psychatrie mit seinen Problemen konfronitiert, damit er sie aufarbeiten kann.

Im Gefängnis hat er diese Chance nicht.

Bearbeitet von NordicViking
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Kantholz hat schon völlig recht.

Ab in ein bewachtes Loch mit ihm, wo er nie wieder rauskommt.

Ob er nun kaputt im Kopf ist oder nicht.

in einer Psychatrie mit seinen Problemen konfronitiert, damit er sie aufarbeiten kann.

Er hat ne ziemlich große Menge an Leuten mit reinstem Gewissen umgebracht. Glaubst du er will sich in der Psychatrie ändern?

asdawas2yf50.png

Bearbeitet von Cpl. Basti(Ger)
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Er sagt doch selber er ist voll zurechnungsfähig, weiß was er getan hat und bereut nichts, weil er es für sein Land getan hat. Wieso in die Klapse?

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Seh ich genauso.

Für immer ab ins Loch und fertig.

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er hat eine narzistische Persönlichkeitsstörung und paranoide Wahnvorstellungen oder auch Psychose.

Die Wahnvorstellung ist ua. "den Westen vor dem Islam retten zu müssen", deshalb wäre er gerne glaubhaft für seine Zielgruppe.

Wäre er für unzurechungsfähig erklärt, könnte ihn keiner mehr ernst nehmen. Das will er nicht.

Aber ICH will das.

Die Frage, die für mich viel interessanter ist; WIE ist er an seine Wahnvorstellung gekommen???

Die lag ja nicht in seinen Genen, oder?

das FÜR und WIDER wird hier sehr schön erklärt:

lesenswerter SZ Kommentar:

Gutachterstreit um Anders Behring Breivik: Verrückt oder böse?

http://www.sueddeutsche.de/wissen/gutachte...boese-1.1333839

@ Basti: Auch ein Morder hat das Recht, sich mit seinen Fehlern auseinandersetzen zu können. IM Gefängnis interessiert es keinen. Ausserdem kann in der Psychatrie besser ERFORSCHT werden, warum er das getan hat und Erkenntnisse gewinnen, wie man sowas als Gesellschaft zukünftig verhindern kann. Im "Loch" wird so schnell kein Wissenschaftler vorbeikommen.

Bearbeitet von NordicViking
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er hat eine narzistische Persönlichkeitsstörung und paranoide Wahnvorstellungen oder auch Psychose.

Die Wahnvorstellung ist ua. "den Westen vor dem Islam retten zu müssen", deshalb wäre er gerne glaubhaft für seine Zielgruppe.

Wäre er für unzurechungsfähig erklärt, könnte ihn keiner mehr ernst nehmen. Das will er nicht.

Aber ICH will das.

Sorry wenn's harsch klingt, aber:

Meinst du ob es die da interessiert, was du willst? ^_^

Und woher willst du wissen ob er psychisch krank ist?

Bist du neuerdings Psychologe von Beruf?

Bearbeitet von Cpl. Basti(Ger)
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Und woher willst du wissen ob er psychisch krank ist?

Bist du neuerdings Psychologe von Beruf?

Nein, ich war seit jeher der, der viele Nachrichten liest, du auch? Dann wüßtest du auch wie das 1. Gutachten über Breivik lautete! :whistling:

Meins du das es denen interessiert was du willst? ^_^

Ich will EUCH nur mitteilen, was ich in seinem Falle als Richterspruch für angemessen halte.

Bearbeitet von NordicViking
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