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NordicViking

Unser Fleisch-Konsum und seine Folgen für Gesundheit und Umwelt

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Da kann man sich gleich in nen Bunker mit steriler Luft setzten und auf den Sensenmann warten

aber hauptsache man hat durch nix Krebs bekommen X)

Ach, selbst da würden Forscher irgendwas finden was Krebs verursacht...

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Da kann man sich gleich in nen Bunker mit steriler Luft setzten und auf den Sensenmann warten

aber hauptsache man hat durch nix Krebs bekommen X)

Ach, selbst da würden Forscher irgendwas finden was Krebs verursacht...

beton :panic:

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Da kann man sich gleich in nen Bunker mit steriler Luft setzten und auf den Sensenmann warten

aber hauptsache man hat durch nix Krebs bekommen X)

Ach, selbst da würden Forscher irgendwas finden was Krebs verursacht...

beton :panic:

Luft :derb:

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bei den letzten Postings muss man ja fast den EIndruck bekommen, dass eine klein wenig bewußtere Lebensführung etwas total Spießiges und Langweiliges ist.

Das glaube ich eher nicht.

Die Rechnung kommt ja auch nicht in jungen Jahren, sondern erst viel später....

Aber fragt mal die Alten mit Krebs, was die früher gerne anders gemacht hätten!

Basti: DIe STUDIEn schreiben nicht vor, wie du Leben sollt. Sie zeigen dir nur mögliche Konsequenzen. Entscheiden musst du alleine.

Es ist ja auch normal, dass man die gleiche Lebensweise der Familie übernimmt, deshalb ist es ja auch für den Menschen im Allgemeinen so schwer aus alten Verhaltensweisen auszubrechen, wenn man wirklich etwas bei sich verändern möchte.

Deshalb scheitern in der Regel auch sämtliche Diäten, denn man bleibt ja in der Regel im selben Umfeld, wo man schon immer war.

In Japan werden die Menschen nachweislich sehr alt, weil die viel Fisch essen, war zumindest bis vor dem Atomzeitalter immer so.

Die Schweden leben ähnlich lange. Die Bevorzugen eher Süßes statt Salziges/Fettiges...

Bearbeitet von NordicViking
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bei den letzten Postings muss man ja fast den EIndruck bekommen, dass eine klein wenig bewußtere Lebensführung etwas total Spießiges und Langweiliges ist.

Das glaube ich eher nicht.

Die Rechnung kommt ja auch nicht in jungen Jahren, sondern erst viel später....

Aber fragt mal die Alten mit Krebs, was die früher gerne anders gemacht hätten!

Sicher?

Mein Uropa meinte ein paar Wochen bevor er starb zu mir, das er nichts anders gemacht hätte. Er hätte trotzdem geraucht, getrunken und alles mögliche gegessen.

Es geht hier auch nicht um "bewußtere Lebensführung", sondern um die Panikmache die darum betrieben wird.

Klar, rauchen ist förderlich für Krebs.

Mag sein das nun auch Fleisch und Salz krebsfördernd sind, doch trotzdem werde ich ersten Fleisch essen, und zweitens es auch noch gut salzen.

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Man kann in jedem Scheiß Krebsförderende Stoffe finden man muss nur lang genug danach suchen :rolleyes:

Und alsob ein verringerter Fleischkonsum soviel bringen würden bleiben noch x-hundert andere Stoffe die dann den Krebs auslösen und die man fast Täglich ausgesetzt sind :allesklar:

Bearbeitet von SirGutz
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Man kann in jedem Scheiß Krebsförderende Stoffe finden man muss nur lang genug danach suchen :rolleyes:

Und alsob ein verringerter Fleischkonsum soviel bringen würden bleiben noch x-hundert andere Stoffe die dann den Krebs auslösen und die man fast Täglich ausgesetzt sind :allesklar:

Allgemein habe ich mal gelesen, dass wenig essen, das Leben verlängert weil überhaupt weniger Giftstoffe zu sich genommen wird.

Also alles in Maßen ist wohl so eine Goldene Regel.

@ Basti: Dein Uropa in Ehren. Ausnahmen bestätigen die Regel. Er kann ja auch ein glückliches Leben geführt haben, ohne langes Leiden. Warum sollte er dann was anders machen wollen?

Aber ich glaube, wenn jemand aufgrund seines Lebensstils eine lange qualvolle krankheit hat, dann würde er gerne noch mal eine 2. Chance bekommen.

Ich würde mich grün und blau ärgern, falls ich Diabetis bekommen sollte, hauptsächlich weil ich mich falsch ernährt hätte. Dann würde ich gerne alles anders gemacht haben..

Aber die Gewohnheit ist oft stärker..

€ APROPOS Gewohnheit:

STUDIEN belegten schon immer, dass RAUCHEN auch für die Mitmenschen höchst schädlich ist.

Also hatte man nach Jahren der wissenschaftlichen Gewissheit in D die Raucher aus den Büros und Kneipen verbannt.

Was ist dann passiert? Erst war das Geschrei der Raucher groß, man würde sie in ihrer Freiheit einschränken, dann wurde es immer mehr von den Rauchern akzeptiert, dass man halt in öffentlichen Orten nicht mehr raucht.

Und nachweislich sind die Raucherkrankheiten um 8%/Jahr seit dem Rauchverbot zurückgegeangen.

Muss mal den link suchen...

€ hier: Rauchverbote retten Tausende Leben

http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin...,821071,00.html

Hanewinkel sagt, Rauchverbote könnten sogar noch mehr bewirken. Studien aus anderen Ländern hätten ergeben, dass strenge Regeln die Zahl der Herzinfarkte um bis zu 17 Prozent drücken könnten - und nicht nur um 8,6 Prozent wie in Deutschland. Allerdings gebe es in diesen Ländern "absolute Rauchverbote ohne jegliche Ausnahmen", so der Forscher.

...

Auch das scheint frühere Erkenntnisse zu bestätigen, denn zu starken Umsatzeinbußen in der Gastronomie haben die Rauchverbote offenbar nicht geführt. In Bayern, dem Bundesland mit der strengsten Regelung, sind die Umsätze sogar gestiegen.

Manchmal sollte der Gesetzgeber halt mal einen kleinen Schubs geben, damit sich ein neuer HABITUS in der Gesellschaft verbreitet... UND ALLE profitieren davon (außer die Zigarettenindustrie. Ein zu verschmerzender Verlust... :rolleyes: )

Bearbeitet von NordicViking
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ich find den so geil, der musste sein ^^

Wenn man manche Posts so liest dann könnte man meinen daß der Fleischkonsum die apokalyptischen Reiter herbeiruft und die ganze Welt ins Unglück stürzt.

Wer freiwillig und aus weltverbesserlichen (?) Gründen auf das sehr wertvolle und schmackhafte Lebensmittel "Fleisch" verzichtet soll das tun wenn er meint seinem Gewissen damit etwas gutes zu tun.

Sicherlich gibt es in der Lebensmittelproduktion vieles was absolut falsch läuft, sei es die Massentierhaltung oder aber auch der Gemüse- und Obstanbau in Monokulturen.

Letztendlich sind alles wertvolle Lebensmittel welche vernünftig und verantwortungsbewusst hergestellt werden sollten.

Egal ob tierisch oder pflanzlich.

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Studie: 40 Prozent aller Krebsfälle sind vermeidbar

Wer hat die Studie finanziert?

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Gestern war auf Arte zum Fleisch ne gute Doku die genau das Thema Fleisch, Gesundheit, Umwelt und co. anspricht!

Läuft heute nochmal um 14:30 Nie wieder Fleisch?

oder ist noch für 7 Tage in der Mediathek zu sehen:

LINK

Was ich Krass finde das Europa mittlerweile das Fleisch so billig produziert das es nach Afrika verkauft wird und dort die einheimischen Märkte und Bauern kaputt macht. Nachdem dort auch die Textilindustrie kaputt gemacht wurde. :facepalm:

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es ist auf jeden Fall interessant festzustellen, dass das ehemals "arme" China jetzt mit stark zugenommenen Gesundheitsprobemen zu kämpfen hat, seit dem sich immer mehr Chinesen regelmäßig fleisch leisten (können).

Man will ja schließlich dem "erfolgreichen Westen" nacheifern.

Im Film von Orange ab Min. 29:

In Frankreich ist das Schächten (Ausbluten bei vollem Bewußtsein) von Tieren nur aus religiösen Gründen erlaubt.

GEHT'S NOCH!?? Religiöser Aberglaube steht über dem Leid von Tieren?

Bearbeitet von NordicViking
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es ist auf jeden Fall interessant festzustellen, dass das ehemals "arme" China jetzt mit stark zugenommenen Gesundheitsprobemen zu kämpfen hat, seit dem sich immer mehr Chinesen regelmäßig fleisch leisten (können).

...

Daran sind allerdings diverse Fast Food Ketten wie McDonnalds & Co. nicht ganz unschuldig. Gesundheitsprobleme lassen eher auf einen Verantwortungslosen Umgang mit der eigenen Ernährung schließen, als auf den Fleischkonsum an sich. Viele Ketten wollen halt vom großen Chinakuchen was ab haben und etablieren nun das ungesunde FastFood Essverhalten auch in China. Da gilt es anders als hierzulande sogar als sehr Chic und edel wenn man sich dieses Essen leisten kann.

Alles in in Maßen, dass gilt für Fleisch im allgemeinen und für Fast Food im besonderen. Dann gibts auch keine Probleme.

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Alles in in Maßen, dass gilt für Fleisch im allgemeinen und für Fast Food im besonderen. Dann gibts auch keine Probleme.

Genauso siehts aus. Ich seh das so ähnlich wie Hagen Rether in dem einem Video, welches hier schon im Thread gepostet wurde. Wenn Fleisch teuerer wäre und die Produktion auch strengeren Kontrollen und strafferen regeln unterliegen würde, dann wäre es auch nicht ständig und überall verfügbar. Somit würde man sich auch 3 mal überlegen, was man als nächstes essen will. Was ich zum Beispiel auch so tue. Fleisch ist was besonderes, was ich genießen will. Krebserregend hin oder her. Mit Zigaretten machen sie es doch genauso. Die Dinger sind schweineteuer, machen krank und bringen mich um, trotzdem find ich sie aber lecker.

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es ist auf jeden Fall interessant festzustellen, dass das ehemals "arme" China jetzt mit stark zugenommenen Gesundheitsprobemen zu kämpfen hat, seit dem sich immer mehr Chinesen regelmäßig fleisch leisten (können).

[...]

Ist es nicht ziemlich einfach diese plötzlichen "Gesundheitsprobleme" pauschal dem Fleischkonsum zuzuordnen?

Weißt du wieviel Obst und Gemüse selbst in unseren Supermärkten mit Pestiziden belastet ist?

Diese "Fleischphobie" nimmt immer seltsamere Formen an...

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Ist es nicht ziemlich einfach diese plötzlichen "Gesundheitsprobleme" pauschal dem Fleischkonsum zuzuordnen?

Weißt du wieviel Obst und Gemüse selbst in unseren Supermärkten mit Pestiziden belastet ist?

Diese "Fleischphobie" nimmt immer seltsamere Formen an...

Also sind die Obst-Pestizide ja auch ein prima Vorwand das Fleisch den Veggies vorzuziehen, oder?

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