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NordicViking

Unser Fleisch-Konsum und seine Folgen für Gesundheit und Umwelt

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Ja stimmt. Es ist ja auch viel konsequenter die Kälber vom ersten Tag an mit schlechter Musik und schlimmer Tapete zu quälen. Dann ist der Schock nicht so groß, wenn sie realisieren, dass nach der Grundschule die Schlachtbank wartet.

Prof: Die dünnere Wand gibt nach. Viking ist kein Vegetarier. Wenn dann seit diesem Topic hier. Und auch nur, bis dieses Topic auf Seite zwei gerutscht is. Und er wird dir sowieso keine Antwort geben, die irgend wen weiter bringt.

Und: :lol: , denn ich hatte den zweiten Absatz vor seiner Antwort geschrieben. :lol:

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1. Ja stimmt. Es ist ja auch viel konsequenter die Kälber vom ersten Tag an mit schlechter Musik und schlimmer Tapete zu quälen. Dann ist der Schock nicht so groß, wenn sie realisieren, dass nach der Grundschule die Schlachtbank wartet.

2. Prof: Die dünnere Wand gibt nach. Viking ist kein Vegetarier. Wenn dann seit diesem Topic hier. Und auch nur, bis dieses Topic auf Seite zwei gerutscht is. Und er wird dir sowieso keine Antwort geben, die irgend wen weiter bringt.

1. Erinnert mich an den Film "Soylent Green", das Massieren war eine Urlaubsreise und die zu schlachtenden Kälber waren Rentner, glaube ich.

€: OK, Im Film war es anders, aber dennoch finde ich das Szenario passend.

http://de.wikipedia.org/wiki/%E2%80%A6Jahr...berleben_wollen

2. Stimmt, meine Antworten bringen keinen weiter. Ich will nur zum Nachdenken anregen. Die Antworten muss jeder für sich selber finden. Ich hatte vor einigen Monaten hier irgend wo im Forum gepostet, dass ich auch Hamburger (Rind) gegessen habe...

Bearbeitet von NordicViking
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Nö, aber KwanzaBot wird uns sicher bald darüber aufklären, was man darüber in dem Zusammenhang meines "Kälber massieren" Postings zu verstehen hat.

+++++++++++++++++++

eine neuere These besagt, dass nicht (nur) das Fleischfressen die zivilisierte Menschwerdung beschleunigte (denn sonst wären ausschließlich carnivore Säugetiere ähnlich intelligent wie wir), sondern insbesondere das KOCHEN, also das Garen von Speisen, durch die Verwendung von Feuer (Welches Tier kann sonst noch mit Feuer umgehen?).

Es beschleunigte soziale Kulturtechniken, die das Hirn forderten und aus der Nahrung mehr Energie extrahieren ließ.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-55034262.html

koch.gif

Bearbeitet von NordicViking
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Das ist überhaupt keine "neuere These". Selbst der Artikel ist fünf Jahre alt. Es wird darüber hinaus angenommen, dass das erste echte Rezept ne Suppe war, da nur in einer Suppe all die wertvollsten Bestandteile erhalten bleiben, während sie über offenem Feuer verdampfen oder ins Feuer tropfen.

Ein gutes Argument für ne Suppe mit grünen Bohnen und Rindfleisch.

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Im Vergleich zu der "Fleisch diente der Menschwerdung-These" jedoch noch eine relativ neue Erkenntnis.

Wobei der Effekt genau so wirkunksvoll bei einer vegetarischen Suppe ist...

Außerdem, ich armer Tor, bin immer noch so klug, als wie zuvor....:

"Nö, aber KwanzaBot wird uns sicher bald darüber aufklären, was man darüber in dem Zusammenhang meines "Kälber massieren" Postings zu verstehen hat."

Bearbeitet von NordicViking
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Warum torpedierst Du Deinen eigenen Thread mit einem re-post aus der PC-Games von einem sinnlos Bericht des Merkur Online?

Oder willst Du Schleichwerbung für Orion Dino Beatdown machen?

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Oder willst Du Schleichwerbung für Orion Dino Beatdown machen?
Ja genau!

Es sei anzunehmen, dass die Sauropoden ähnlich wie heutige Wiederkäuer Bakterien im Verdauungstrakt besaßen, die die Pflanzennahrung zerkleinerten und dabei das Treibhausgas Methan produzierten, schreiben britische Wissenschaftler im Fachblatt „Current Biology“ (Bd. 22, Nr. 9, R292).

http://www.merkur-online.de/nachrichten/we...zr-2307359.html

Quelle muss man nur zurückverfolgen im Text!

Ich fand die Schlagzeile von PCG einfach nur köstlich... :awesome:

Bearbeitet von NordicViking
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„Fleischatlas“ kritisiert Ernährung: Deutsche essen weniger Fleisch – aber weiterhin zu viel

 

http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/gesundessen/fleischatlas-fleischkonsum-umweltschutz-deutschland-fleischatlas-weniger-fleisch-deutsche-essen-zu-viel-fleisch-4_id_3527626.html

 

 

Ein kleiner Auszug:

 

Weltweit seien schon 70 Prozent der Ackerflächen mit Tierfutter belegt.

 

SIEBZIG Prozent lasst euch das mal bitte auf der Zunge zergehen. Dadurch, dass jetzt auch vermehrt Raps für Biokraftstoffe angebaut wird, kann man davon ausgehen, dass Nahrungsmittel in der nächsten Zeit NOCH TEURER werden als sie ohnehin schon sind. Wir importieren mittlerweile sogar schon Weizen aus China. Eine ökologische Katastrophe, wenn man den CO2-Ausstoß bedenkt, der beim Verschiffen hier her entsteht.

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Ich hoffe, dass man in einigen Jahren endlich die Frage "Ist Fleisch gesund?" oder "sollte Fleisch ein Bestandteil einer gesunde Ernährung sein?" mit einem klaren Nein beantworten kann. Würde ich mir persönlich wünschen. Unter anderem, weil ich dann "recht hatte" mich veggie-style zu ernähren und weil dieser Tierzucht-Schlachterei-Metzel-Madness dann einhalt geboten werden kann. Jedenfalls zunächst ein bisschen und nach und nach immer mehr, bis die Tierhaltung und Massentötung, wie sie heutzutage ausgeführt wird, nichtmehr als normal gilt. Das ist sie meiner Meinung nach nämlich nicht.

 

So ein "extremer" Standpunkt mag für die Fleischpartei jetzt komisch klingen, gerade weil ich dann doch Veganer sein müsste, wenn mich die Tierhaltung stört, die ja keinen Deut besser ist, bei Milchkühen und Hühnern. Aber man kann ja nicht alles.

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Und wenn dann erst ein neuer Edward Snowden leakt, wie schlimm das alles (Überwachungsstaat Fleischkonsum) in Wirklichkeit ist, wird sich die Welt auch auf der Stelle ändern und nach einer Revolution leben alle in Freiheit  vegan. Hach, ja, kann ja nicht mehr lange dauern  :)

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