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KleptR

Deutsche Vergangenheit

Sollte man die "Dunkle" Deutsche Vergangenheit, sprich Drittes Reich etc., vergessen? oder nicht? warum?  

99 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

wenn, wenn, wenn...

Die Franzosen haben sich halt hinter ihrer "unneinehmbaren" Maginotlinie verschanzt... ist doch logisch lieber lässt man Dt. Polen überennen und sie dann an der M- Linie verbluten als das man seine eigenen Soldaten verheizt...

die Maginotlinie ist dann innerhalbt weniger Tage gefallen.. :rofl: , hätten sie lieber angegriffen..

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wenn, wenn, wenn...

Die Franzosen haben sich halt hinter ihrer "unneinehmbaren" Maginotlinie verschanzt... ist doch logisch lieber lässt man Dt. Polen überennen und sie dann an der M- Linie verbluten als das man seine eigenen Soldaten verheizt...

die Maginotlinie ist dann innerhalbt weniger Tage gefallen.. :rofl: , hätten sie lieber angegriffen..

ja genau das hatte ich direkt danach auch gedacht... *lol*

Edit-> naja über holland hatten sie es ja schon mal geschaft ,also warum nicht ein zweites mal....:ugly:

Bearbeitet von Ale42er
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Edit-> naja über holland hatten sie es ja schon mal geschaft ,also warum nicht ein zweites mal....:ugly:

*hüstel* im 1. wk sind die deutschen durch Belgien durchmarschiert... *duckundwegmach*

was mich aber auch wundert, warum Frz nichts unternommen hatte als der deutsche Aufmarschplan in ihre Hände geriet... da war es ja offensichtlich das Deutschland ein großen Bogen um die Maginotlinie macht..

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*hüstel* im 1. wk sind die deutschen durch Belgien durchmarschiert... *duckundwegmach*

was mich aber auch wundert, warum Frz nichts unternommen hatte als der deutsche Aufmarschplan in ihre Hände geriet... da war es ja offensichtlich das Deutschland ein großen Bogen um die Maginotlinie macht..

ach gut...

na klar belgien...hab ich verwechselt. :rolleyes:

das is echt ne gute frage..?

vielleicht dachten die das wäre ein täuschungsmanöver weil es ja eben das zweite mal war...

Edit-> peinlich peinlich holland grentzt ja garnicht an frangkreich*duckundweitweglauf*

Bearbeitet von Ale42er
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die Maginotlinie ist dann innerhalbt weniger Tage gefallen.. :rofl: , hätten sie lieber angegriffen..

Nö, ist sie nicht. Die Deutschen haben die Forts teilweise auch nicht einnehmen können, zumindest in Lembach bei Weißenburg (Fort Chaux) war es so. Es war auch eine urbane Legende, daß die Kanonen nicht ins eigene Land schießen können, die haben 360° Drehwinkel gehabt und funktionieren heute noch!

Ich denke mal, die dachten so in die Richtung: "lassen wir die Deutschen mal im Osten aufräumen, damit die Kommunisten weg sind, da brauchen wir uns nicht die Hände schmutzig zu machen". Sonst hätten die nicht das Münchner Abkommen so bereitwillig unterzeichnet.

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Da kann man dem sven@mz nur mal ein fetten Respekt aussprechen, und dann noch das Lob v. meinerseits ... Huuuuiiii; der hat einfach mal den Nagel auf den Kopf getroffen, wenn er die Geschehennisse so interpretiert:

"lassen wir die Deutschen mal im Osten aufräumen, damit die Kommunisten weg sind, da brauchen wir uns nicht die Hände schmutzig zu machen"

Im Umkehrschluss haben sie einfach nicht damit gerechnet, dass die Deutschen nach Polen ne Rolle rückwärts machen und den Westen plätten würden. Verkalkuliert sag Ich da.

Und was man Stahlin immer ankreidet, mit dem Hilter_Stahlin_Pakt war einfach nur Weitsicht. Der war sch im Klaren darüber wo der Lebensraum sein sollte und wollte nur Zeit schinden, um aufrüstens zu können.

Das macht sicherlich Stalin nicht zum Helden, dennoch sogut taktiert wie damals möglich.

Bearbeitet von alburdy
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Naja, mich interessiert das Thema auch besonders, da ja im Osten das Ganze sehr einseitig verzerrt dargestellt wurde und erst in den letzten 15 Jahren (wichtig waren wohl auch die Jahre 1990-1996 bei den Russen) sich aus den bisher geheimen Archiven einiges an Tagslicht gekommen ist, was sonst noch 50 oder 100 Jahre verschlossen geblieben wäre.

Wenn man die verschiedenen Quellen benutzt dann bekommt man schon ein, so denke ich, recht objektives Bild von der Sache. Es ist ja inzwischen auch erwiesen, daß einige Amerikaner, darunter auch Angehörige des Familieclans Bush, den Nationalsozialisten haben Geld zukommen lassen (sei es in der Form von Aufträgen und Warelieferungen) und es in den dreißiger Jahren in den USA eine Bewegung gab, die sich für eine Nichteinmischung in Europa stark gemacht hat (America First Committees). Erst mit Pearl Harbor ist diese Bewegung in sich zusammengebrochen, vorher hatte Roosevelt keine Chance, in den Krieg einzugreifen.

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SCHADE !!!!!

Und gleich machst Du wieder ne Kehrtwende, als ob nur seitens vom Osten (und was heisst auch Osten), die Geschichte verzerrt dargestellt wurde, wird.

Als ob es in den westlichen Staaten nicht auch Archive gebe, welche die eigenen Schmutztaten dokumentieren.

Und als ob man erwarten könnte mit dem Zusammenbruch der SU wär die ganze Tragweite ans Tageslicht getreten.

Wenn man, so die Einseitigkeit der einen Seite hervorhebt und meinte jetzt stünde Objektivität auf der Tagesordnung, dann (verzeih´s mir) muss man schon sehr naiv sein, aber nun gut.

Zitat: "Es ist ja inzwischen auch erwiesen, daß einige Amerikaner, darunter auch Angehörige des Familieclans Bush, den Nationalsozialisten haben Geld zukommen lassen (sei es in der Form von Aufträgen und Warelieferungen) und es in den dreißiger Jahren in den USA eine Bewegung gab, die sich für eine Nichteinmischung in Europa stark gemacht hat."

Und das alles sind Erkenntnisse von vorgestern, die lediglich im kalten Krieg als irrige Propaganda abgetan wurde.

P.s. Zu dieser berüchtigten "Bewegung", wie Du sie so schön nennst, kann man auch das Wort "Protektionismus" benutzen, ist aber kein großes Geheimniss !!!

Nun, und Roosvelt zu atestieren er habe keine Chance gehabt vor Pearl Harbor einzugreifen, ist viell. auch ein wenig blauäugig.

Aber das mit Pearl Harbor ist noch mal ne ganz andere Geschichte, von wegen unvorbereiteter, nichtprovozierter Angriff und komplett die Flotte versänkt ..... :whistling:

Tja, da fehlt wohl noch die Einsicht in Archive der anderen "Seite", um wahrhaftig Licht ins Dunkle zu bringen !!!!

Man sollte sich viell. das Sprüchlein Napoleons da mehr zu Herzen nehmen und zwar sinngemäß: Geschichte wird immer von den Siegern geschrieben !!!!

Bearbeitet von alburdy
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Naja, mich interessiert das Thema auch besonders, da ja im Osten das Ganze sehr einseitig verzerrt dargestellt wurde und erst in den letzten 15 Jahren (wichtig waren wohl auch die Jahre 1990-1996 bei den Russen) sich aus den bisher geheimen Archiven einiges an Tagslicht gekommen ist, was sonst noch 50 oder 100 Jahre verschlossen geblieben wäre.

Wenn man die verschiedenen Quellen benutzt dann bekommt man schon ein, so denke ich, recht objektives Bild von der Sache. Es ist ja inzwischen auch erwiesen, daß einige Amerikaner, darunter auch Angehörige des Familieclans Bush, den Nationalsozialisten haben Geld zukommen lassen (sei es in der Form von Aufträgen und Warelieferungen) und es in den dreißiger Jahren in den USA eine Bewegung gab, die sich für eine Nichteinmischung in Europa stark gemacht hat (America First Committees). Erst mit Pearl Harbor ist diese Bewegung in sich zusammengebrochen, vorher hatte Roosevelt keine Chance, in den Krieg einzugreifen.

ich sach nur ford!

LKW's usw. ich weiss darüber haben wir in der schule auch mal geredet.

is ja auch hart wenn die amis das geschäft rechtzeitig unterbunden hätten,wären die nazis niemals so schnell mit dem vorrücken gewesen.

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Okay, wir verzetteln uns gerade tief in eine geschichtliche Diskussion über den Krieg ^^ Das Thema Umgang mit der Geschichte ist damit abgehakt? Versteht mich nicht falsch, aber den Kriegsverlauf kann ich in Geschichtsbüchern oder den Aufzeichnungen meines Großervaters nachlesen (wobei zweiteres eindeutig spannender ist). Vergessen werden wir es also nicht und wie man sieht, beschäftigen sich hier ja doch sehr viele Leute eingehender mit dem Thema.

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Flagge zeigen in dem sinne das sie sich Schämen dafür. verstehst?

Das hat nichts mit schämen zu tun, die Frage ist doch warum, mußt du Flagge zeigen?

Findest alles so toll hier und willst allen zeigen das du deutscher bist?

Ich konnte mir nicht frei aussuchen in welchen Land ich geboren worden bin! Auch wenn es mir viel besser geht als den meisten Menschen auf der Welt, nimmt das nicht das recht, zu kritisieren, zu protestieren und zu ändern was zu ändern ist.

Es gibt in diesen Land halt viel zu viel was ich nicht teilen muß.

Für manche ist Nationalstolz eine Legitimation.

ZSK haben mit ihren Song "Und Genau Da Gehen Unsere Wege Auseinander" das Thema ganz gut getroffen, worum es eigentlich geht.

Bearbeitet von Rob.Dexter
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ich meinte ursprünglich damit , das manche meschen sich schämen deutsch zu sein...... flagge zeigen is vllt etwas die falshce ausdrucksweise gewesen...

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was heisst schämen? ich will damit nix zu tun haben :D

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