Leben absichern ? Private Rente, sparen oder Goldnuggets kaufen ?

[C.D.R.:Montana:. 54]

Ich habe bei der Sparkasse ein Festgeldkonto und bin damit sehr zufrieden nur so nebenbei.

Ich würd mich freuen wenn man sowas in einer Stichpunkttabelle mal für alle die kein Plan haben zusammenfassen wie man am besten und einfachsten so ein Konto anlegt und führt.

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[-=Geronimo|Ger=- 0]

Also das Problem bei der Alterssicherung ist jetzt nicht ob du da oder dort 0,5% mehr Verzinsung kriegst, sondern ob du die Verzinsung versteuern musst, die Beiträge zur Altersvorsorge steuerlich geltend machen kannst oder nicht.

Grundsätzlich ist praktisch alles, was du privat in eine Altersvorsorge investierst, dein eigener Luxus und den musst du von deinem versteuertem Geld bezahlen. Steuerlich geltend machen kannst du davon eigentlich nur Peanuts. Eine Ausnahme bildet eigentlich nur die Riester-Rente, die vom Staat minimal gefördert wird. Nachteil ist allerdings, das das eingezahlte Geld, solltest du mal sterben, auch weg ist, bzw. deine Kinder und deine Familie, wenn du z.B. mit 55 stirbst, in der Regel nichts davon haben.

Bei den anderen privaten Altersversorgungen ist das anders, da bleibt das eingezahlte Kapital dir in der Regel auf jeden Fall erhalten.

Die Politik predigt ja seit Mitte der 90er Jahre das jeder sich eine private Alters-Zusatzabsicherung gegen eine drohende Altersarmut zulegen sollten, nur gleichzeitig hat die Verschwenderlobby des Staates da in den letzten 10 Jahren praktisch alle steuerlichen Vergünstigungen dafür gestrichen. Im Grunde waren das unmerkliche und heimliche Steuererhöhungen.

Am Besten lässt du Dir, wie NV schon sagte, von unabhängigen Beratern einige Möglichkeiten vorstellen. Eventuell ist auch die Rücksprache mit einem Steuerberater sinnvoll. Denn wie ich oben schon sagte, der steuerliche Aspekt ist dabei nicht zu unterschätzen. Zum Beispiel eine Kapital-Lebensversicherung, bei der du das ganze Kapital samt Verzinsung mit 65 ausbezahlt kriegst, wäre kaum sinnvoll, da du die gesammelte anteilige Verzinsung dann auch mit einem Schlag versteuern müsstest. Dann wäre dann schon wieder die Hälfte der Zinsen weg.

Immobilien sind als Altersvorsorge denkbar. Alle Prognosen sagen voraus, das langfristig der Immobilienwert bedingt durch die Altersentwicklung der Gesellschaft in ländlichen Regionen sowie in den Vorstädten sinken wird, der Wert von Immobilien in grösseren Städten und Metropolen dagegen steigen wird. Also eine Eigentumswohnung 30km außerhaln von Hannover wäre eine schlechte Altersvorsorge.

Bearbeitet 24. Januar 2011 von -=Geronimo|Ger=-

[=kettcar= 258]

War nicht die Riester Rente ein Flop? Kann mich da dunkel an was erinnern das man die blos nicht abschliessen sollte. Hat zumindest auch unser Dozent für Sozialrecht, der Richter am Arbeitsgericht ist, gesagt.

Bearbeitet 24. Januar 2011 von SWIZZ=kettcar=

[NordicViking 0]

Ja man muss hier wohl zwischen RIESTER "Rente" und "Banksparplan" unterscheiden.

Die große Abzocke bei der Riesterrente ist in meinen Augen, dass man zwar privat vorsorgt und mit staatlicher Förderung gelockt wird, aber sobald man vorzeitig ablebt, bekommen die Nachkommen NICHTS von diesem privat angespartem Kapital, im ggs. zur rein privaten Vorsorge!

Dazu kommt dieses Mindesrentenhöheproblem aus Kettcars Videos oben!

PS: Was glaubt ihr wohl, warum die gesamte Versicherungsbranche vehement gegen das bedingungslose Grundeinkommen ist??

Das ist staatliche Absicherung in Reinkultur. Man kann dann mit "Armut im Alter" ja keinem ahnungslosen Neukunden mehr Angst einjagen und zur Unterschrift nötigen...

Nachdem ich das erste Monitor Video zu Ende gesehen habe, was meint ihr was als Favourit als nächstes Youtube-Vid empfohlen wurde???

RRRiester-RRRente!! WERRR haz ERRRfunden???

Bearbeitet 24. Januar 2011 von NordicViking

[Underdog 4340]

...

Am Besten lässt du Dir, wie NV schon sagte, von unabhängigen Beratern einige Möglichkeiten vorstellen.

...

Der beste Ratschlag überhaupt. Nicht nur die Art der Anlage, auch die Lebensumstände und die generelle Lebensplanung beeinflussen das für und wieder der einzelnen Möglichkeiten erheblich. Was für den einen vernünftig ist, kann für den anderen nutzlos sein. Der Thread hier als reine Diskussionsplattform ist ja in Ordnung, aber eine echte Beratung, geschweige den Anleitung, kann und sollte er nicht sein.

Ich zB. habe einen Teil in Gold angelegt, dafür gibt es gewisse Gründe, die bei jemand anderem aber nicht entscheidend sein müssen.

Um ein Beratungsgespräch kommt man beim Thema Finanzen und Anlagen nicht herum.

[Alreech 0]

Tagesgeld: Es gibt Neukundenangebote mit höherer Verzinsung für wenige Monate (zb. 3-6 Monate)

Bei der Bank of Scottland ist es für alle Kunden der gleiche Zinssatz, egal wie lange.

Die Isländische Kaupthing Bank hatte vor 2-3 Jahren auch ein sehr gutes Angebot für Neukunden, wurde offensiv beworben, z.B. im Spiegel...

Ich habe eben auch nicht viel zum anlegen. Würde nur gerne jeden freien Euro in etwas anlegen. Ich verfüge über keinen großen monatlichen Rahmen. Ich suche sowas wie ein Sparschwein was Zinsen abschmeißt und von mir nicht aus einer Laune raus geschlachtet werden kann.

Es kann sein das ich pro Monat maximal 50 Euro einzahlen kann und im nächsten Monat dann vielleicht 120. Völlig willkürlich.

Natürlich sollen auch andere Dinge hier besprochen werden denn der Thread soll ja jedem helfen der Bedarf hat

Underdog hat recht, lass dich von Profis beraten. Hol dir dabei ruhig mehrere Angebot ein, und lass dich nicht unter Druck setzen.

Ansonsten als Disskusionsbeitrag:

Am Besten ist dein Geld in hochwertigen Konsumgüter angelegt.

Klingt komisch, ist aber so.

Bevor Du jetzt billige Klamotten, Autos, Haushaltsgeräte und Möbel kaufst um das gesparte Geld in deine Altervorsorge zu stecken kauf dir lieber was hochwertiges und langlebiges.

Das muß jetzt nicht die Designercouch für 3000 €uro sein oder ein neuer Porsche für 60 000 aber ein neuer Kleinwagen bzw stabile Möbel kannst Du gleich nutzen, nicht erst in 30 Jahren.

Und du hast 10 (Auto) bis 20 (Möbel) Jahre von dieser Anschaffung was.

Um sich solche hochwertigen Konsumgüter ohne Pump anzuschaffen kann ein Tagesgeld oder Festgeldkonto durchaus Sinn machen. Auf dem Konto parkst Du praktisch die Gelder die Du momentan nicht brauchst, bist Du sie brauchst.

Das Tagesgeldkonto ist dabei mehr was für "kleinere" Anschaffungen im Bereich bis zu 1000 €uro.

Anschaffungen im Bereich von 10 - 20 000 Euro kann man über Festgeld machen, meistens hat man bei solchen Anschaffungen ja genügend Zeit um Kauf und Zahlung zu planen und das Geld flüssig zu machen.

Das die Riesterrente nicht vererbt werden kann ist für einen Single ziemlich egal ( und sozial gerecht ), wenn natürlich Kinder da sind ist ein klassische Kapitallebensversicherung möglicherweise besser.

@ Gold im Allgemeinen

Gold ist zwar nett als Schmuckmetall (wobei man als Mensch mit heller Hautfarbe eh nur Blasse Goldtöne tragen kann, denen andere Metalle zulegiert sind) , aber mal ehrlich:

Der steigende Goldpreis sorgt in den letzen Jahren auch immer mehr dafür das im technischen Bereich das alles getan wird um Gold einzusparen. Z.B. das Gold durch andere Edelmetalle ersetzt wird, oder das Kontaktfläche dünner mit Gold beschichtet werden.

Im Bereich Schmuck wird das meiste Gold verarbeitet, aber der Schmuckbereich und der technische Bereich sind die ersten Branchen die unter einer Krise zu leiden haben. Wer kauft schon Goldschmuck oder teure Elektronische Geräte, wenn er befürchten muß bald seinen Job zu verlieren ?

Der Goldpreis wird in den letzten Jahren vor allem durch Spekulation getrieben, nicht durch steigende Nachfrage bei den Hauptverbrauchern.

Im schlimmsten Fall kann es in einer Krise passieren das viele Gold auf den Markt geworfen wird und der Preis zusammenbricht weil es keine Käufer* gibt. Pech wenn man dann sein Gold zu Geld machen muß...

Warum soll es ausgerechnet auf dem Goldmarkt keine Blasen geben, die platzen können ?

Sollten die Menschen die von einer neuen Golddeckung der Währung träumen sich durchsetzen kann es sogar passieren das Vater Staat private Goldbesitzer enteignet.

Haben die Amis so gemacht, als sie ihren Dollar auf Golddeckung umgestellt haben. Jeder der mehr als den alten Erbschmuck hatte mußt zu einem festen Preis an Uncle Sam verkaufen.

Das Mitleid hielt sich dabei in Grenzen, traf schließlich nur Bonzen...

*Unrealistisch ?

Krise kommt, Elektroindustrie und Schmuckbranche sind betroffen.

Die werfen ihre Edelmetallbestände auf den Markt, fallen aber gleichzeitig als Käufer aus.

Und die staatlichen Banken haben nicht das Geld um im großen Stil Gold zu kaufen, z.B. weil sie Banken retten müssen oder die Ausgaben für die Sozialsysteme anschwellen.

Bearbeitet 24. Januar 2011 von Alreech

[Chup 0]

wichtig nur, je unsicherer man ist desto mehr voneinander unabhängige meinungen sollte man einholen, gerade bei etwas wichtigem wie eine gute altersvorsorge die nicht auf das erwartete kapital vernichtend einschlägt. aber ruhig bleiben und nicht das erst beste.

ein wenig auch an den obigen post angelehnt ... o.0

[Underdog 4340]

Gold hat viele Vorteile. Inwiefern die den persönlichen Bedürfnissen entgegenkommen ist wie schon gesagt sehr unterschiedlich.

Sehr Interessant ist vor allem die Tatsache das, wenn die Wirtschaft (aus welchen Gründen auch immer) den Boden unter den Füßen verliert, der Goldwert nach oben geht. Man profitiert also sozusagen von einer Krise, die allen anderen das Wasser ab gräbt. Nicht unbedingt die feine englische Art, aber...so ist es nun mal. An der Stelle muss ich Alreech also widersprechen, es ist genau andersherum. In Krisenzeiten geht der Goldpreis nach oben. Das ganze kann sich zwar bei sehr lang anhaltender Krise etwas umkehren, aber die Vergangenheit zeigt auch hier das dies ein sehr geringes Risiko darstellt und der Preis sich früher oder später wieder fängt. Btw., wer gezwungen ist eine Anlage, gleich welcher Art, schnell zu Geld zu machen hat immer schlechte Karten. Wobei hier wieder der Vorteil ist, dass Gold IMMER einen Käufer findet. (Ganz im Gegensatz zu Aktien oä.) Dazu kommt noch das Gold transportabel, schnell verfügbar und immer "Griffbereit" ist.

Nachteil von Gold ist schlicht und einfach das es keine Zinsen abwirft und man nie genau weiß wie sich der Goldpreis entwickelt. Aber wenn man sich auch hier wieder die Geschichte ansieht, ist es trotzdem eine der sichersten Anlagen, die viel weniger von den üblichen Wirtschaftsschwankungen beeinflusst wird.

Was die Wertigkeit an sich betrifft...Gold hatte schon immer Bestand und das wird auch so bleiben. Die Industrie mag Gold sparen, aber sie brauchen es trotzdem und die Nachfrage der Luxusindustrie ist gewaltig und steigt weiter an. Schwankungen gibt es immer, aber Gold ist eben immer noch Gold.

...

Warum soll es ausgerechnet auf dem Goldmarkt keine Blasen geben, die platzen können ?

...

Weil Gold im Grunde eine Konstante darstellt, die sich nicht wie zb. eine Firma in Luft auflöst. (Vereinfacht ausgedrückt)

Bearbeitet 25. Januar 2011 von Underdog

[Sven 134]

Bei Gold sollte man aber drauf aufpassen, daß man das Metall richtig kauft, das also entweder selbst oder bei der Bank in Metallform deponiert, es gibt einige Angebote, die Gold nur in Papierform anbieten, dort ist man nicht sicher, ob der Wert auch wirklich vorhanden ist.

[Trinità 0]

Ich hab mir da mal ein Plan gemacht.

Ich will bei einer Bank ein Sparkonto einrichten mit mindestens 3,75 % Zinsen. Eventuell fest aber nicht zu einem Zeitraum der bis zur Rente geht oder länger oder der bei Ablösung die Zinsen einbußt. Es sollte eine Bank sein die auch abgesichert ist wie Sven sagte und ich will kein Gold kaufen. Vorerst nicht.

Ich kann mit meinem müden Geld einfach keine besonders hohe und regelmäßige Einzahlung tätigen. Will aber sparen und vorsorgen auch wenn es mit wenig Geld vielleicht nur mühsam ist.

Am Besten ist dein Geld in hochwertigen Konsumgüter angelegt.

Klingt komisch, ist aber so.

Bevor Du jetzt billige Klamotten, Autos, Haushaltsgeräte und Möbel kaufst um das gesparte Geld in deine Altervorsorge zu stecken kauf dir lieber was hochwertiges und langlebiges.

Das muß jetzt nicht die Designercouch für 3000 €uro sein oder ein neuer Porsche für 60 000 aber ein neuer Kleinwagen bzw stabile Möbel kannst Du gleich nutzen, nicht erst in 30 Jahren.

Und du hast 10 (Auto) bis 20 (Möbel) Jahre von dieser Anschaffung was.

Nein so denke ich absolut nicht und in die Richtung soll mein sparen auch nicht gehen. Ich spare dafür um zu leben wenns soweit ist und nicht um Auto zu fahren. Und ich fahre eh nur alte Autos für maximal 1000 Euro und repariere sie selber. Grüne Plackete und wenig Steuern habe ich ebenso wie die Leute die sich nen neuen Audi für 25.000 Euro kaufen.

Auch Möbel habe ich alle und die sind gut. Ich weiß schon was du meinst und worauf du hinaus willst aber ich will einfach nur Geld ansammeln um mich abzusichern. Im Preis steigende Konsumgüter wie nen Oldtimer, teure Gitarre oder sowas in der Art besitze ich schon. Ich weiß wirklich nicht worauf die hinaus willst wenn die Frage nach der Absicherung des Lebens aufkommt und du dann nen gutes Auto emphielst oder ne Vollholz Wohnzimmereinrichtung. Das sind alles Dinge auf die ich kein Wert lege und bei einer verarmung oder arbeitslosigkeit nicht benötige.

Die Frage ist nur was ich mit dem gesparten mache wenn ich für meine Verhältnisse viel angesammelt habe und dann der Euro auf einmal zerfällt. Wie kann man sich da absichern ? Ist denn bei der Schottischen Bank das Geld in Pfund gesichert und gleichzeitig bei einem zerfall des Pfunds in Euro abgesichert ? Also Doppelt ? Denn ich gehe in den nächsten 30 Jahren von JEDEM Szenario in Europa aus.

Bearbeitet 25. Januar 2011 von Trinità

[Sven 134]

Ist denn bei der Schottischen Bank das Geld in Pfund gesichert und gleichzeitig bei einem zerfall des Pfunds in Euro abgesichert ?

Wenn Du den Verlauf des Kurses anschaust: http://ard.gedif.de/ard/kurse_einzelkurs_c...ich=0&typ=0

wirst Du merken, daß der völlig überhöhte Kurs des Pfundes sich im letzten Jahr mehr dem Euro angeglichen hat und somit derjenige, der vor 5 Jahren darin investiert hat, einen ganzen Teil eingebüßt hat.

[NordicViking 0]

Die Frage ist nur was ich mit dem gesparten mache wenn ich für meine Verhältnisse viel angesammelt habe und dann der Euro auf einmal zerfällt. Wie kann man sich da absichern ? Ist denn bei der Schottischen Bank das Geld in Pfund gesichert und gleichzeitig bei einem zerfall des Pfunds in Euro abgesichert ? Also Doppelt ? Denn ich gehe in den nächsten 30 Jahren von JEDEM Szenario in Europa aus.

Ich würde mir das mal aus Sicht der Bank of Scottland erklären lassen. Die haben ne kostenlose Hotline...

[Underdog 4340]

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Die Frage ist nur was ich mit dem gesparten mache wenn ich für meine Verhältnisse viel angesammelt habe und dann der Euro auf einmal zerfällt. Wie kann man sich da absichern ?

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Diese Art von Sicherheit findest du nirgedwo. Das lässt sich nur mit Sachwerten wie eben Edelmetalle oder Diamanten umgehen. Allerdings ist ein Zerfall des Euro nicht wahrscheinlich und fällt vielmehr in die Sparte „Panikmache“ und „Kneipenparolik“.

Ein viel wichtigerer Punkt den die meisten gerne vergessen ist vielmehr die Frage wie Pfändungssicher eine Altersvorsorge ist. Den diese Gefahr ist sehr viel realer. Bis auf die staatlichen Sachen wie zB. die Riesterrente sieht es da düster aus. Aber selbst da gibt es was das betrifft keinen 100%igen Schutz. Ein Thema mit dem man sich in Sachen Langzeitanlage und Altervorsorge unbedingt auseinandersetzen sollte!

[Trinità 0]

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Die Frage ist nur was ich mit dem gesparten mache wenn ich für meine Verhältnisse viel angesammelt habe und dann der Euro auf einmal zerfällt. Wie kann man sich da absichern ?

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Diese Art von Sicherheit findest du nirgedwo. Das lässt sich nur mit Sachwerten wie eben Edelmetalle oder Diamanten umgehen. Allerdings ist ein Zerfall des Euro nicht wahrscheinlich und fällt vielmehr in die Sparte „Panikmache“ und „Kneipenparolik“.

Oh man gut das man dir das nicht blind abkaufen muß. Steck mal weiter den Kopf in den Sand

[Underdog 4340]

Oh man gut das man dir das nicht blind abkaufen muß. Steck mal weiter den Kopf in den Sand

Du hattest ja schon immer die unangenehme Eigenart Leute aggressiv anzugehen die deine Meinung nicht vertreten . Ich habe mich mit dem Thema Anlagen & Co. jedenfalls schon länger sachlich befasst und habe mittlerweile (ohne Experte zu sein) eine gewisse Erfahrung was das angeht. Bisher bin ich sehr gut damit gefahren.

Wie ich schon gesagt habe sehe ich diesen Thread auch mehr als eine Art Erfahrungsaustausch und nicht als Beraterplattform. Aber mach du doch was du willst, du weißt eh immer alles besser, mir ist das völlig gleich.