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Underdog

Die US-Regierung unter Donald Trump

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Underdog, vor 52 Minuten:

Mittlerweile glaube ich ja an folgendes Szenario :ugly:….:

>>>Donald Trump kann es selber gar nicht fassen das ihn die ganzen Idioten tatsächlich bis in den Präsidenten Wahlkampf gewählt haben und versucht nun mit allen erdenklichen Mittel zu verhindern das er am Ende auch noch Präsident wird. 

Dazu stellt er sich so bescheuert und weltfremd wie nur möglich an, verhält sich wie der letzte Idiot, tut so als wenn er nicht mal wüsste wo Afrika liegt und droht jetzt auch noch der Welt mit einem Atomschlag….denn irgendwas muss diese verblödeten Trottel doch davon abhalten ihm zuzujubeln und ihn im November wirklich zum US Präsidenten zu wählen. Für ihn war das ganze doch nur ein kleiner Spaß zum Zeitvertreib, wer hätte den gedacht das es so enden würde.:cry3:<<<

...Alles andere was dieser Mann tut würde ansonsten jedenfalls in keiner Welt irgendeinen Sinn ergeben. *lol*

 

Wenn das tatsächlich so wäre müsste er sich doch nicht so anstrengen.

Er müsste einfach nur sagen: "Ich bin Trump, werde Obamacare beibhalten, die Arbeitslosenversicherung einführen und das Recht auf Schusswaffen einschränken."  --> DONE!!!

Du siehst, es wäre ein leichtes ihn selbst für seine Leute unwählbar zu machen. Schliesslich ist Obamacare doch auch viel schlimmer als ein Atomkrieg! :ugly:

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Es wäre aber zu offensichtlich. Viel besser wäre es hingegen sich umwählbar zu machen indem er einfach seine negativen Seiten exorbitant verstärkt.:shifty: 

Aber welche Absichten dieser Vogel auch immer haben mag oder auch nicht, am Ende wird er imo verlieren und das Haushoch.

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Newt Gingrich (Rep.) bringt es eigentlich gut auf den Punkt:D.:

» Gingrich warf Trump vor, mit fahrlässigen Provokationen die Wähler der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton zuzutreiben: «Trump hilft ihr, die Wahl zu gewinnen, weil er noch inakzeptabler ist als sie.»

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Zahl der Trump-Kritiker unter den US-Republikanern wächst und wächst
Sie warnen, sie empören sich, sie wenden sich ab: Der Widerstand führender US-Republikaner gegen ihren Präsidentschaftskandidaten Donald Trump wird immer grösser. Er selbst gibt sich betont gelassen. 

Inzwischen habe die Situation eine neue Eskalationsstufe erreicht, zitiert die «Washington Post» den US-Politikexperten Scott Reed. «Es ist Zeit für einen gründlichen Neustart.» 

Der Abgeordnete Adam Kinzinger, ein Luftwaffenveteran, sagte im Sender CNN, Trump habe «zu viele rote Linien überschritten». Er werde den Kandidaten nicht länger unterstützen – «egal, welchen politischen Preis ich dafür zahlen muss».

Schon am Dienstag hatte die Republikanerin und Chefin des IT-Konzerns Hewlett Packard, Meg Whitman, angekündigt, dass sie Clinton unterstützen werde. Der Rechtspopulist Trump sei ein «unehrlicher Demagoge», der das Land «auf einen sehr gefährlichen Weg führen würde», begründete sie ihre Entscheidung in der «New York Times».
...
http://www.watson.ch/International/USA/410828673-Zahl-der-Trump-Kritiker-unter-den-US-Republikanern-wächst--Und-wächst-

 

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sigah, On 28.7.2016 at 16:54:

Du hast auch im Vorwahlkampf mit nostradamischer Sicherheit prophezeit, das Trump niemals Kanidat der Repubikaner wird. :D

Underdog, On 29.7.2016 at 14:59:

Am Ende vom Krieg werden die Toten gezählt Jonge! :shifty:

 

*Hehe* und schon wird es wieder spannend :ugly:.:

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Rückzieher von Donald Trump? Republikaner basteln an Notfallplan
Es wäre eine spektakuläre Wendung im US-Wahlkampf: Medienberichten zufolge arbeiten republikanische Abgeordnete an einem Notplan für den Fall, dass Donald Trump doch noch als Kandidat für die Präsidentschaftswahlen in den USA abspringen sollte. Das wird befürchtet - weil Trump alles zuzutrauen sei.

Wie "ABC News" berichtet, bereite man sich bei den Republikanern auf einen Plan B zu Donald Trump vor. Das Szenario, dass Trump plötzlich doch nicht als Präsidentschaftskandidat antritt, wird in der Partei für möglich gehalten, weil der Milliardär für völlig unberechenbar gehalten werde.
Man befürchtet - und hofft mitunter hinter vorgehaltener Hand - , er könne bei anhaltender Kritik das Handtuch schmeißen. Viele Republikaner, so ABC News, seien über die Nominierung des Populisten nicht mehr nur irritiert, sondern längst ausreichend genervt.
...
http://web.de/magazine/politik/wahlen/us-wahl/rueckzieher-donald-trump-republikaner-basteln-notfallplan-31785032

 

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Pedder, vor 7 Stunden:

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Selbst da sieht Clinton noch sympathischer aus. Das ist schon ein starkes Stück :ugly:

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hmm ich hab mir die ganze Zeit überlegt warum nicht Sanders statt Clinton gegen Trump kandidiert, dann kam mir in den Sinn, dass jetzt mal abgesehen davon das Clinton ja auch mehr stimmen hatte (soweit ich weiß) . Clinton in der derzeitigen angespannten situation die bessere "wahl" ist. Denn auch wenn sie n Demokrat ist, bietet sie trotzdem die möglichkeit für die Republikaner die Trump nicht wählen wollen eine akzeptable alternative. Während Sanders(so schade es auch klingt) ja mit seinen Ideen vermutlich nur mehr leute zu Trump rüber befördert hätte.

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An deiner Theorie ist ein kleiner haken: alle umfragen haben Sanders bessere Chancen gegen Trump gegeben.

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H. Clinton steht einfach zu sehr für den StatusQ und einige werden sie schlicht deshalb nicht wählen weil sie einen "Trump" wollen (*würg*), sondern vielmehr weil sie einfach keinen weiteren 08/15 Mainstream Präsidenten wollen. Letzen Endes läuft es für diese Wähler aber so oder so auf eine Wahl zwischen Kang and Kodos hinaus.

Persönlich halte ich Hillary zwar in keinem Fall für eine perfekte Wahl, aber besser als dieser Irre, der politisch gesehen zudem nicht mal Wasser kochen könnte, ist sie in jedem Fall.

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Es is doch auch bezeichnent, dass der Demokratische Kandidat sich einfach nicht wirklich stark absetzten kann von Trump. Würde man Trump gegen so eine Figur wie damals Obama setzten, könnte man sich die Wahl ja schon fast schenken. Hier is alles recht Kopf an Kopf. Einmal is Hitlery vor Drumpf dann wieder der andere. Wirklich Bock haben die meisten auf keinen der zwei.

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Ich glaube nicht, dass die Umfrageergebnisse gegen Obama sehr viel anders aussehen würden. Gleichwohl ist es aber erschreckend das dieser absolute Vollhorst tatsächlich reele Chancen hat die Wahl zu gewinnen. Das ist als wäre ein Blinder kurz davor Torschützenkönig bei der Fussball WM zu werden.

Das Trump dennoch, und das ist angesichts seiner vieler Patzer, seinen Unzähligen Vorhaben die man einfach nur mit *Facepalm* kommentieren kann, so viele Wähler anspricht liegt mMn daran, dass viele Leute sich nicht mit der Realität auseinandersetzen wollen, sondern lieber glauben wollen, dass Amerika wieder "great" wird.

Wer das hinterfragt riskiert Entäuschung. Es ist einfacher Trump alles zu glauben und ihm das eigene Schicksal in die Hände zu legen, als jemandem zuzuhören der sagt: "Wie haben Probleme, aber es gibt foldende Lösungen". Das nennt man wohl Gottvertrauen.

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Meiner Meinung nach kommt Trump auch so gut an, weil er eben nicht aus dem "Establishement" kommt. Und der rest der GOP Kandidate war ja auch ehr so naja. Um nen Ami aus meiner Freelancer-Gruppe frei zu zitieren: "How bad must the other candidates be so that Jeb Bush looked like a good candidate?"

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Das muss man sich mal vorstellen,...da warnen hochrangige Mitglieder der eigenen Partei in einem offenen Brief die Bevölkerung davor NICHT für ihren Kandidaten zu stimmen. :D

Außerdem schicken die Republikaner zusätzlich einen weiteren Rep Kandidaten in den Wahlkampf ums weiße Haus, McMullin. Der wird zwar keine reelle Chance gegen Trump und Clinton haben, dürfte aber wohl dafür sorgen das Trump wichtige Stimmen verliert. Im Grunde helfen die Republikaner nun also dabei das Hillary die Wahl gewinnt. 

 

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Republikaner attackieren Donald Trump mit Brandbrief in "New York Times": Wirr und gefährlich!
"Niemand von uns wird für Trump stimmen"

Darin warnen führende Republikaner vor der Wahl Trumps zum Präsidenten der USA und bezeichnen ihn gar als ernsthaftes Sicherheitsrisiko. Im Falle einer Wahl wäre er "der gefährlichste Präsident der amerikanischen Geschichte", da es ihm für das Amt an "Charakter, Werten und Erfahrung" mangele.

Zudem kritisieren die Unterzeichner, dass Donald Trump "nicht willens oder nicht in der Lage ist, richtig von falsch zu unterscheiden". Stattdessen falle er durch "wirres Verhalten und gefährliche Charakterzüge" auf, würde die "Gegner loben und Freunde und Verbündete verprellen".
...
http://web.de/magazine/politik/wahlen/us-wahl/republikaner-attackieren-donald-trump-brandbrief-new-york-times-wirr-gefaehrlich-31794118

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Alternativer Republikaner-Kandidat: Ex-CIA-Offizier tritt gegen Trump an
Das konservative Lager der US-Republikaner schickt einen weiteren unabhängigen Kandidaten ins Rennen ums Weiße Haus: Evan McMullin will es mit Donald Trump aufnehmen. Seine Chancen sind jedoch eher bescheiden.
...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/evan-mcmullin-tritt-gegen-donald-trump-im-us-wahlkampf-an-a-1106707.html

 

PS: Das hätten sie sich alles sparen können wenn Sie diesen Irren gar nicht erst so weit nach oben gebracht hätten. Aber erst jetzt bekommen sie es wohl ernsthaft  mit der Angst zu tun. :ugly:

 

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Keldysh, vor 19 Stunden:

Ich glaube nicht, dass die Umfrageergebnisse gegen Obama sehr viel anders aussehen würden. Gleichwohl ist es aber erschreckend das dieser absolute Vollhorst tatsächlich reele Chancen hat die Wahl zu gewinnen. Das ist als wäre ein Blinder kurz davor Torschützenkönig bei der Fussball WM zu werden.

 

Oh doch das glaub ich. Hillary hat das Charisma und Ausstrahlung einer verfaulten Kartoffel. 

Die bringt es ja nicht mal fertig die eigenen Demokraten zu überzeugen. Hunderte Demokraten haben bei der Ernennung den Saal verlassen. 

Die gleiche Ablehnung die Trump aus den Reihen der Republicaner entgegen schlägt, gibt es auch auf Seiten der Demokraten gegen Hillary. 

Das einzige was Hillary im Rennen hält ist Trump. 

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