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Stuttgart 21 - der Thread

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Versteh jatzt auch nich, was daran so schlimm sein soll, wenn die ICE-Trasse von anderen Zügen mitgenutzt wird - Soll man für die jetzt noch ne eigene Trass denebensetzten? Wohl kaum ... So lange die Intervalle (zumindest) theoretisch so geordnet sind, dass es zu keinen Verzögerungen kommt hat das doch eher was gutes, denn so wird die Trasse eben wirtschaftlicher.
Wenn Du auf einer Strecke eine S-Bahn vor einem schnellerfahrenden Zug hast, dann kann dieser Zug so ungefähr 50-70km/h fahren, weil die S-Bahn keine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit durch die Halte hat. Dann kommt dazu, daß man aus Kostengründen sowenig, wie möglich Weichen einbaut (die kosten in der Instandhaltung wesentlich mehr, als ein normales Gleis), so daß auch Überholungen oft nicht möglich sind.

Und: solange alles Plan läuft, kann ja eine solche Reduzierung zu 100% funktionieren, aber laß mal einen Zug irgendwo eine Panne haben und stehenbleiben. Dann ist ein Chaos unausweichlich, gerade, wenn die Anzahl der Gleise und Fahrmöglichkeiten beschränkt sind.

Die Länge eines Abschnittes, in dem ein Zug sich befindet ist minimal begrenzt, das hängt von der Bremstafel der Strecke ab, die auf Hauptstrecken 1000m ist. Somit kann ein Abschnitt auch nicht kleiner als 1000m sein, weil dann Sonderreglungen her müssen um eine höhere Zugfolge zu ermöglichen. Frag mal jemanden, was die hier in Frankfurt/M. im Tunnel für Verrenkungen gemacht haben, um die Zugfolge für die S-Bahn auf unter 2 Minuten zu bringen. In München wurde dazu extra LZB installiert, die sonst nur auf Strecken mit Geschwindigkeiten größer 160km/h benötigt wird. Das war denen hier aber zu teuer.

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Ich bin jetzt nicht davon ausgegangen, dass sich der ICE ne Trasse mit der S-Bahn teilt, denn das macht wirklich wenig sinn, aber sich Teilstücke mit dem Regio zu teilen is schon möglich.

Hab ja am Anfang meines Studiums (Verkehrswesen) auch n kleinen Einblick in den Bahnverkehr, Netzbetrieb, etc. erhalten. Dort wurde auch die Entwicklung eines geschwindigkeitsabhängigen Abstandssystem angesprochen. Sprich die Züge alten bei niedrigen Geschwindigkeiten einen an den Bremsweg bei der jeweilligen Geschwindigkeit angepassten Abstand um im Notfall rechtzeitig zum stehen zu kommen. Dieses System würde die Abschnittsregelung ja überflüssig machen, allerdings ob und wann dieses System Praxisreif is weiß ich auch nich.

Mich ziehts eher in die Richtung Kraftfahrzeugbau, desshalb befass ich mich da jetzt nich wirklich intensiv mit sonem Zeug. ^^

Aber ich glaub ich schweife ab ...

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Hab ja am Anfang meines Studiums (Verkehrswesen) auch n kleinen Einblick in den Bahnverkehr, Netzbetrieb, etc. erhalten. Dort wurde auch die Entwicklung eines geschwindigkeitsabhängigen Abstandssystem angesprochen. Sprich die Züge alten bei niedrigen Geschwindigkeiten einen an den Bremsweg bei der jeweilligen Geschwindigkeit angepassten Abstand um im Notfall rechtzeitig zum stehen zu kommen.
Ja, das Problem ist, das dies hier technisch und gesetzgeberisch nicht zugelassen ist und sich in den nächsten - ich tippe mal 20 Jahren - auch nicht ändern läßt. Das setzt in Europa ETCS Level 3 vorraus und bis das eingeführt ist, werden noch Jahre vergehen.

Aber ich glaub ich schweife ab ...
Nein, auch das gehört dazu.
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Interessant. In den Medien wird heute nur die Geschichte des schwer an den Augen verletzten Rentners aufgegriffen.

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@osis und kwanza

ja natürlich da is wahrscheinlich sehr viel dran,was ihr schreibt.

aber ich meine als stuttgarter, könnte man sich ja auch freuen.

najut ich sollte lieber ruhig sein,das thema zeckt mich nicht wirklich an und daher bin ich nicht wirklich über die hintergründe informiert.

meine argumente sind halt diese, die ich mir selber von einem solchen bau erwarten würde.

ob es jetzt so sein würd, oder deswegen der bahnhof erichtet wird, gut ja dazu weiss ich jetzt zu wenig.

ich kenn jetzt auch nicht eure ganzen argumente und deswegen schweig ich absofort lieber, bevor ihr mich noch teert und federt. :D :X

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@osis und kwanza

ja natürlich da is wahrscheinlich sehr viel dran,was ihr schreibt.

aber ich meine als stuttgarter, könnte man sich ja auch freuen.

najut ich sollte lieber ruhig sein,das thema zeckt mich nicht wirklich an und daher bin ich nicht wirklich über die hintergründe informiert.

meine argumente sind halt diese, die ich mir selber von einem solchen bau erwarten würde.

ob es jetzt so sein würd, oder deswegen der bahnhof erichtet wird, gut ja dazu weiss ich jetzt zu wenig.

ich kenn jetzt auch nicht eure ganzen argumente und deswegen schweig ich absofort lieber, bevor ihr mich noch teert und federt. :D :X

Niemand teert und federt ;-)

Aber es ist einfach so, dass es bei S21 schon lange nicht mehr "nur" um ein paar Gleise geht, die unter die Erde gelegt werden sollen. Der Auf- und Widerstand richtet sich gegen die Politik im Allgemeinen, gegen Mauscheleien, gegen das Gefühl "Geh du dummer Bürger nur zum Wählen und am Ende machen wir eben doch was wir wollen."

Es geht darum, dass man das Projekt von 1995 bis 2009 zwar geplant und immer wieder häppchenweise der Öffentlichkeit mitgeteilt hat, was man vorhat, aber ganz ehrlich, richtig angekommen ist es nie bei den Baden-Württembergern, wie das Gesamtprojekt aussehen soll und wie hoch letztendlich die Kosten ausfallen. Erst jetzt in den letzten Wochen und Monaten rückt man die der ganzen Wahrheit raus.

Herr Mappus und seine nicht vorhandene Kommunikationspolitik ist da eigentlich nur der Gipfel der Arroganz!

Ich bin in den letzten Jahren viel mit der Bahn gefahren, von Aalen nach Karlsruhe zum Beispiel. Bei dieser Verbindung fährt man auch über Stuttgart und es leuchtet mir nicht im geringsten ein, welchen Vorteil es haben soll, wenn man 16 Gleise (die der Kopfbahnhof momentan noch hat) auf 8 unterirdische Gleise reduziert.

Stuttgart ist rund um den Bahnhof dermaßen dicht bebaut, dass der Tunnel zum Flughafen auf den Fildern einfach Wahnsinn ist. In Köln beim Einsturz des Stadtarchivs hat man gesehen, wie schnell so etwas gehen kann, dass plötzlich ein Gebäude absackt. Und ganz nebenbei: Ich hätte kein gutes Gefühl, wenn 15 Meter unter meiner Wohnung ICEs und S-Bahnen im Minutentakt durchrauschen.

Und zur europäischen Magistrale: Ich weiß gar nicht, was die "Marketing-Fuzzies", die sich so etwas ausgedacht haben, glauben. Welcher Geschäftsreisende fährt 10 Stunden mit dem Zug von Paris nach Budapest, wenn er das ganze mit dem Flugzeug in 2 Stunden schafft. Auf solch einer langen Strecke fällt es doch überhaupt nicht ins Gewicht, ob man zwischen Stuttgart und Ulm nun 45 oder 25 Minuten braucht. Dafür die halbe Alb umgraben? Naja!..

Bearbeitet von panzerfahrer
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naja klingt im grossen und ganzen nach einer ganz grossen lobby idee, das spühlt hat wieder geld in irgendeine passende kasse.

von sechzehn auf acht reduzieren is ja mal ,,das genaue gegnteil von ausbauen...da geb ich euch recht.

tja wie ich schon einige male schrieb.

wir bewegen uns immer mehr hin zur absolutistischen wirtschaftsform als staatpolitik.

ciao'

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der angebliche Beweis der Polizei

unbenanntwof5.jpg

zu diesem Zeitpunkt gab es schon hunderte Verletzte. Der Einsatz mit Wasserwerfer und Pfefferspray startete schon um 11 Uhr, dieses Bild ist von 14Uhr. Es ist schon komisch, das die Polizei nie, aber auch wirklich nie Fehler einsieht und immer die Schuld bei den anderen liegt. Reflexartig sind immer die anderen Schuld, auch wenn mit den Wasserwerferkanonen aus 4 Meter Entfernung direkt auf Gesichter geschossen wird. Ich erinnere hier auch an den Student in Heiligendamm der auf einem Auge blind ist. Und der Polizist sieht auf seinem Monitor haargenau wo er hinschiesst. Ich kanns nicht mehr hören wie aus Pflastersteinen dann doch Kastanien werden, oder sich alles in Luft auflöst. Komischerweise trifft es jetzt halt mal bürgerlichen Protest, und nicht einem Anti-Nazi Demonstranten dem in Berlin der Schädel gebrochen wurde, obwohl er friedlich war. Wie die Polizei agiert ist aber immer gleich. Straftäter schützen in den eigenen Reihen, das gegenüber mit Repression oder Drohung überziehen, Ermittlungen erschweren, verschleppen und sich nicht an der Aufklärung beteiligen.

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möglich das wie damals in der DDR usw.

speziel aggressive eineiheten zusammen gezogen werden um abzuschrecken.

dies ist aber nur eine möglichkeit , ganz ohne beweis. ;)

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Interessant. In den Medien wird heute nur die Geschichte des schwer an den Augen verletzten Rentners aufgegriffen.

Das ist in der Tat heftig. Alle springen plötzlich auf die beiden los. Und alle scheinen auch nur den Stern zu zitieren, ohne eigene Recherche anzugehen. Aber das ist an sich ja nix neues.

Ich hatte vorher schon Links zu versch. Beiträgen auf DLF gepostet und häng nochmal zwei an. Denn dort geht es eben auch um andere Dinge, als nur die Sensation. Liegt vielleicht auch daran, dass Radio nicht von gruseligen Bildern profitiert.

Zu Anfang aus den Nachrichten:

Mittwoch, 06. Oktober 2010 20:00 Uhr

Ministerpräsident Mappus bekräftigt Dialogbereitschaft im Streit über "Stuttgart 21"

Die baden-württembergische Landesregierung will mit den Gegnern des Bahnprojekts "Stuttgart 21" verhandeln. In einer Regierungserklärung schlug Ministerpräsident Mappus den früheren CDU-Generalsekretär Geißler als Vermittler vor.Ob es tatsächlich zu einem Dialog kommt, ist allerdings fraglich. SPD, Grüne und das Aktionsbündnis gegen "Stuttgart 21" erklärten sich zwar grundsätzlich zu Gesprächen bereit, machten aber einen Bausptopp zur Bedingung dafür. Das lehnt Mappus weiter ab. Auch der Bundestag in Berlin debattierte heute in einer Aktuellen Stunde über den Bahnhofsumbau.

Stuttgart: Atomkraftgegner umzingeln baden-württembergischen Landtag

In Stuttgart sind am Abend mehrere tausend Atomkraftgegner auf die Straße gegangen. Die Polizei sprach von 3.500 bis 4.000 Demonstranten, die Organisatoren von doppelt so vielen. Die Kernkraftgegner bildeten eine rund 1,4 Kilometer lange Menschenkette rund um das Landtagsgebäude und den Schlossplatz. Ihr Protest richtet sich gegen die von der Bundesregierung beschlossene Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke.

Und dies noch: Heiner Geißler soll beim umstrittenen Bahnprojekt vermitteln - + eine Art Dossier zum Thema mit jeder Menge Beiträgen

43 Minuten Diskussion zum Thema im Flashplayer:

Stuttgart 21 - Die repräsentative Demokratie in der Krise

oder als MP3

DLF, Hintergrund: Von wegen brav und bieder - Stuttgart 21, der Widerstand der bürgerlichen Mitte MP3 18:22 Minuten

Und der abendliche Kommentar zum Thema: Stuttgart 21 MP3 2:41 Minuten

Ich weiß ja nicht, ob die Beiträge jemanden interessieren. Wer sich aber möglichst unparteiisch und allgemein informieren möchte, ist bei DLF gut aufgehoben. Auch werden hier die versch. Aspekte des Konflikts gut beleuchtet.

Der fachliche Zusammenhang, ob sich das Ding lohnt und ob es praktikabel ist, oder wie wenig, wie Sven v.a. das ganze aufgezeigt hat, wird momentan leider nicht mehr so genau beobachtet. Allerdings ist das in früheren Beiträgen zu finden.

Allerdings gibts zum Thema Praktikabilität und Umsetzung auf Spiegel.de und Tagesschau.de interaktive Grafiken usw. .

Aber ist es nicht grotesk, dass wir uns über den Weg der öffentlich rechtlichen Medien jetzt nicht einmal mehr kostenlos informieren könnten, weil ja alles schön depubliziert werden muss und die Entscheidung über das Projekt und die entsprechenden Debatten liegen ja nu schon etliche Jahre zurück.

In Kürze:

Es gibt also ne Debatte um die rechtsstaatliche Ausgestaltung der Umsetzung. Einerseits ist zwar die rechtliche Legitimation vorh. aber das Zustandekommen ist in der Tat zweifelhaft.

Dann kommt der Polizeieinsatz und der Umgang der Regierung BaWü hinzu. Vertreter aller Fronten sollte eine Regierung sein und genau das findet nicht statt.

Und zu guter Letzt gibt es eben noch die Debatte um die Sinnhaftigkeit der ganzen Aktion im Rahmen der jetzigen Planung.

Und allein das, was Sven aufgezeigt hat, würde mMn genügen, um mal eben nen Baustopp zu verhängen und ne Kontrollgruppe zu engagieren, die den ganzen Mist mal auf Umsetzbarkeit prüft.

€: Ach geil Kettcar. Das is ja hart. Gestern oder heut vormittag (weiß nich mehr) wurden nämlich dem Landtag Bilder und Aufnahmen gezeigt, die das Fehlverhalten der Demonstranten darstellen sollen und so den Polizeieinsatz rechtfertigen. Da wurde gesagt, dass es schade sei, dass diese Bilder die Öffentlichkeit noch nicht erreicht hätten...

Das wird dann sowas sein... Great. Mal sehen, ob ich den Link schon gepostet hatte oder nicht.

Bearbeitet von KwanzaBot
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...

Werden Krankenkassenbeiträge erhöht, Steuersätze erhöht, Leistungen gekürzt, ... dann protestiert keiner, wobei da wirklich Grund zum demonstrieren wäre.

Das passiert ja meist heimlich still und leise. Auf der einen Seite ist von Entlastungen die Rede und hintenrum holen sie es sich doppelt und dreifach wieder zurück. Ein paar % mehr Krankenkassenbeitrag da, ein bisschen mehr KFZ Steuer dort eine klitzekleine Kürzung da (*flötTräller* :whistling: ). Taktik der tausend Nadelstiche. Einzeln gesehen keinen Aufreger wert, aber steter Tropfen höhlt den Stein.

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Noch ein paar Dinge: Wer sucht Arbeit? Stuttgart sucht einen Mitarbeiter im Beireich Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere in Bezug auf S21 http://www.newsroom.de/maximize.php?id=51373 :trollface: :trollface:

Die Dauermahnwache am Nordausgang soll verschwinden, angeblich gehört das Gelände inzwischen der Bahn: http://www.radio-utopie.de/2010/10/06/stut...te-provokation/, zur Info, diese Mahnwache gab es seit 17. Juli dort und die hat niemanden gestört, weil dort auch die Befürworter diskutieren konnten und man als Tourist auch Auskünfte zur Stadt bekam.

Interessanter Artikel in der FAZ zur 'ndrangheta in Deutschland, die hauptsächlich in der Region Stuttgart vertreten ist. Oettinger war auch indirekt mit denen verbandelt, weil er einige Wirte kennt, die wohl direkt zu dieser Organisation gehören. Allerdings ist in Strafsachen gegen die niemals das Wort Mafia gefallen. http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1...n~Scontent.html

@Kwanza: Ich glaube den Aussagen der Polizei seit den letzten Vorkommnissen gar nicht mehr. Die haben doch immer Provokateure eingeschleust, die für die die Steine geworfen haben und das ist fast immer irgendwann später rausgekommen. Und wenn der Wasserwerfer die Schüler so in die Enge getrieben hatte, daß die gar nicht mehr zurückweichen konnten, weil hinter denen Gitter waren und die dann gezielt ins Gesicht gespritzt haben, angeblich ohne Tränengas, wo aber viele hinterher gesagt hatten, es wäre doch Gas im Wasser gewesen, dann haben die in meinen Augen alles verspielt.

Ach und noch was: Das Regierungspräsidium Stuttgart sucht alle Lehrer, die an der Demo teilgenommen haben: http://www.parkschuetzer.de/assets/stateme....JPG?1286204691, die sollen wohl bestraft werden.

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....@Kwanza: Ich glaube den Aussagen der Polizei seit den letzten Vorkommnissen gar nicht mehr. Die haben doch immer Provokateure eingeschleust, die für die die Steine geworfen haben und das ist fast immer irgendwann später rausgekommen. Und wenn der Wasserwerfer die Schüler so in die Enge getrieben hatte, daß die gar nicht mehr zurückweichen konnten, weil hinter denen Gitter waren und die dann gezielt ins Gesicht gespritzt haben, angeblich ohne Tränengas, wo aber viele hinterher gesagt hatten, es wäre doch Gas im Wasser gewesen, dann haben die in meinen Augen alles verspielt.

Ist das Deine Meinung, oder kannst Du es auch beweisen?

Ach und noch was: Das Regierungspräsidium Stuttgart sucht alle Lehrer, die an der Demo teilgenommen haben: http://www.parkschuetzer.de/assets/stateme....JPG?1286204691, die sollen wohl bestraft werden.

Das z.B. finde ich gut, denn es gibt so etwas wie Aufsichtspflicht in Deutschland und ein Lehrer, der es zulässt, dass seine Schüler sich in Gefahr begeben gehört nicht in den Beruf.

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